Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien: USA loben Dialog mit Russland
Gespräche in Saudi-ArabienUS-AuÃenminister Rubio lobt Dialog mit Russland â mahnt aber Beteiligung der Ukraine anRussland und die USA reden über die Ukraine, ohne Beteiligung Kyjiws. Nun hat US-AuÃenminister Rubio ein erstes Treffen positiv bewertet, künftige Runden sollen aber gröÃer werden. Das findet auch Präsident Selenskyj.18.02.2025, 16.58 UhrGespräche in Saudi-ArabienUS-AuÃenminister Rubio lobt Dialog mit Russland â mahnt aber Beteiligung der Ukraine anRussland und die USA reden über die Ukraine, ohne Beteiligung Kyjiws. Nun hat US-AuÃenminister Rubio ein erstes Treffen positiv bewertet, künftige Runden sollen aber gröÃer werden. Das findet auch Präsident Selenskyj.18.02.2025, 16.58 UhrGespräche in Saudi-ArabienUS-AuÃenminister Rubio lobt Dialog mit Russland â mahnt aber Beteiligung der Ukraine anRussland und die USA reden über die Ukraine, ohne Beteiligung Kyjiws. Nun hat US-AuÃenminister Rubio ein erstes Treffen positiv bewertet, künftige Runden sollen aber gröÃer werden. Das findet auch Präsident Selenskyj.18.02.2025, 16.58 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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Zudem müssten auch die Europäer an künftigen Runden beteiligt werden.Mehr zum ThemaKrieg in der Ukraine: Darum geht es bei den Gesprächen zwischen den USA und RusslandAus Washington und Berlin berichten Susanne Koelbl, Roland Nelles und Alexander SarovicFriedenstruppen für die Ukraine: Das sind die sieben Fragen der AmerikanerVon Paul-Anton Krüger und Timo Lehmann, Berlin und Brüssel»Heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan«Seine Sprecherin Tammy Bruce betonte: »Ein Telefonat, gefolgt von einem Treffen, reicht nicht aus, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen«, hieà es in einer Mitteilung. »Wir müssen handeln, und heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan.« US-Präsident Donald Trump sei der Einzige, der im Ukrainekrieg beide Seiten zu einer Lösung bewegen könne, hieà es weiter. Die USA würden ihre »Stärke nutzen«, um Russland und die Ukraine zusammenzubringen.»Hochrangige Teams« würden ihre Arbeit aufnehmen, um den Konflikt »auf eine Weise zu beenden, die dauerhaft, nachhaltig und für alle Seiten akzeptabel« sei, hieà es in der Erklärung weiter. Es war zunächst aber â anders als in russischen ÃuÃerungen â nicht von einem Gipfeltreffen Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin die Rede.Der russische AuÃenminister Lawrow lobte das Treffen ebenfalls. »Wir haben einander zugehört und uns verstanden«, sagte Lawrow nach seinem Treffen mit Rubio. Vereinbart worden sei, einen Prozess zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine einzuleiten. Zudem würden Bedingungen erarbeitet, um die bilaterale Zusammenarbeit Russlands mit den USA wieder vollständig herzustellen. Dazu sollen jeweils Sondergesandte eingesetzt und Hürden für diplomatische Missionen abgebaut werden, sagte Lawrow nach dem Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Zugleich betonte er, dass für Russland die Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine inakzeptabel seien.Selenskyj fordert »faire« Gespräche unter Beteiligung der EUDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die Verhandlungen über die Zukunft seines Landes »faire« Gespräche unter Einbeziehung der Europäer gefordert. Die Ukraine, die EU, die Türkei und GroÃbritannien sollten in die Gespräche und »die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika« einbezogen werden, sagte Selenskyj am Dienstag bei einem Besuch in Ankara.Seinen für Mittwoch geplanten Besuch in Saudi-Arabien hat Selenskyj kurzfristig verschoben. Er werde die Reise demnach am 10. März nachholen. Selenskyj kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien, an denen hochrangige Vertreter der USA und Russlands teilgenommen hatten. Die Ukraine und die Europäer waren nicht zu dem Treffen eingeladen. Es sei »wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine« gesprochen worden, sagte Selenskyj. Er hatte am Montag betont, dass die Ukraine keine Vereinbarung anerkennen werde, die ohne sie getroffen wurde.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot an, dass mögliche Gespräche unter Beteiligung Kiews in der Türkei stattfinden könnten. »Die Türkei wird ein idealer Gastgeber für mögliche Gespräche zwischen Russland, der Ukraine und den USA in naher Zukunft sein«, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj in Ankara.mrc/kim/dpa/Reuters/AFPEs war ein erster Aufschlag für einen möglichen Friedensweg im Ukrainekrieg, aber zugleich auch ein Muskelspiel zwischen Washington und Moskau. Die USA und Russland reden über den Konflikt, die Ukraine und die europäischen Partner bleiben auÃen vor. Nun hat sich US-AuÃenminister Marco Rubio nach dem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Saudi-Arabien zuversichtlich, aber zurückhaltender als die russische Seite geäuÃert.Die Bedingungen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine müssten für alle Seiten akzeptabel sein, einschlieÃlich der Ukraine selbst und auch Europa. Russland sei bereit, in einen ernsthaften Prozess dazu einzusteigen, sagte Rubio. Zudem müssten auch die Europäer an künftigen Runden beteiligt werden.Mehr zum ThemaKrieg in der Ukraine: Darum geht es bei den Gesprächen zwischen den USA und RusslandAus Washington und Berlin berichten Susanne Koelbl, Roland Nelles und Alexander SarovicFriedenstruppen für die Ukraine: Das sind die sieben Fragen der AmerikanerVon Paul-Anton Krüger und Timo Lehmann, Berlin und Brüssel»Heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan«Seine Sprecherin Tammy Bruce betonte: »Ein Telefonat, gefolgt von einem Treffen, reicht nicht aus, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen«, hieà es in einer Mitteilung. »Wir müssen handeln, und heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan.« US-Präsident Donald Trump sei der Einzige, der im Ukrainekrieg beide Seiten zu einer Lösung bewegen könne, hieà es weiter. Die USA würden ihre »Stärke nutzen«, um Russland und die Ukraine zusammenzubringen.»Hochrangige Teams« würden ihre Arbeit aufnehmen, um den Konflikt »auf eine Weise zu beenden, die dauerhaft, nachhaltig und für alle Seiten akzeptabel« sei, hieà es in der Erklärung weiter. Es war zunächst aber â anders als in russischen ÃuÃerungen â nicht von einem Gipfeltreffen Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin die Rede.Der russische AuÃenminister Lawrow lobte das Treffen ebenfalls. »Wir haben einander zugehört und uns verstanden«, sagte Lawrow nach seinem Treffen mit Rubio. Vereinbart worden sei, einen Prozess zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine einzuleiten. Zudem würden Bedingungen erarbeitet, um die bilaterale Zusammenarbeit Russlands mit den USA wieder vollständig herzustellen. Dazu sollen jeweils Sondergesandte eingesetzt und Hürden für diplomatische Missionen abgebaut werden, sagte Lawrow nach dem Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Zugleich betonte er, dass für Russland die Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine inakzeptabel seien.Selenskyj fordert »faire« Gespräche unter Beteiligung der EUDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die Verhandlungen über die Zukunft seines Landes »faire« Gespräche unter Einbeziehung der Europäer gefordert. Die Ukraine, die EU, die Türkei und GroÃbritannien sollten in die Gespräche und »die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika« einbezogen werden, sagte Selenskyj am Dienstag bei einem Besuch in Ankara.Seinen für Mittwoch geplanten Besuch in Saudi-Arabien hat Selenskyj kurzfristig verschoben. Er werde die Reise demnach am 10. März nachholen. Selenskyj kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien, an denen hochrangige Vertreter der USA und Russlands teilgenommen hatten. Die Ukraine und die Europäer waren nicht zu dem Treffen eingeladen. Es sei »wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine« gesprochen worden, sagte Selenskyj. Er hatte am Montag betont, dass die Ukraine keine Vereinbarung anerkennen werde, die ohne sie getroffen wurde.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot an, dass mögliche Gespräche unter Beteiligung Kiews in der Türkei stattfinden könnten. »Die Türkei wird ein idealer Gastgeber für mögliche Gespräche zwischen Russland, der Ukraine und den USA in naher Zukunft sein«, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj in Ankara.Es war ein erster Aufschlag für einen möglichen Friedensweg im Ukrainekrieg, aber zugleich auch ein Muskelspiel zwischen Washington und Moskau. Die USA und Russland reden über den Konflikt, die Ukraine und die europäischen Partner bleiben auÃen vor. Nun hat sich US-AuÃenminister Marco Rubio nach dem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Saudi-Arabien zuversichtlich, aber zurückhaltender als die russische Seite geäuÃert.Es war ein erster Aufschlag für einen möglichen Friedensweg im Ukrainekrieg, aber zugleich auch ein Muskelspiel zwischen Washington und Moskau. Die USA und Russland reden über den Konflikt, die Ukraine und die europäischen Partner bleiben auÃen vor. Nun hat sich US-AuÃenminister Marco Rubio nach dem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Saudi-Arabien zuversichtlich, aber zurückhaltender als die russische Seite geäuÃert.Es war ein erster Aufschlag für einen möglichen Friedensweg im Ukrainekrieg, aber zugleich auch ein Muskelspiel zwischen Washington und Moskau. Die USA und Russland reden über den Konflikt, die Ukraine und die europäischen Partner bleiben auÃen vor. Nun hat sich US-AuÃenminister Marco Rubio nach dem Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Lawrow in Saudi-Arabien zuversichtlich, aber zurückhaltender als die russische Seite geäuÃert.Die Bedingungen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine müssten für alle Seiten akzeptabel sein, einschlieÃlich der Ukraine selbst und auch Europa. Russland sei bereit, in einen ernsthaften Prozess dazu einzusteigen, sagte Rubio. Zudem müssten auch die Europäer an künftigen Runden beteiligt werden.Die Bedingungen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine müssten für alle Seiten akzeptabel sein, einschlieÃlich der Ukraine selbst und auch Europa. Russland sei bereit, in einen ernsthaften Prozess dazu einzusteigen, sagte Rubio. Zudem müssten auch die Europäer an künftigen Runden beteiligt werden.Die Bedingungen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine müssten für alle Seiten akzeptabel sein, einschlieÃlich der Ukraine selbst und auch Europa. Russland sei bereit, in einen ernsthaften Prozess dazu einzusteigen, sagte Rubio. Zudem müssten auch die Europäer an künftigen Runden beteiligt werden.Mehr zum ThemaKrieg in der Ukraine: Darum geht es bei den Gesprächen zwischen den USA und RusslandAus Washington und Berlin berichten Susanne Koelbl, Roland Nelles und Alexander SarovicFriedenstruppen für die Ukraine: Das sind die sieben Fragen der AmerikanerVon Paul-Anton Krüger und Timo Lehmann, Berlin und BrüsselKrieg in der Ukraine: Darum geht es bei den Gesprächen zwischen den USA und RusslandAus Washington und Berlin berichten Susanne Koelbl, Roland Nelles und Alexander SarovicFriedenstruppen für die Ukraine: Das sind die sieben Fragen der AmerikanerVon Paul-Anton Krüger und Timo Lehmann, Berlin und Brüssel•Krieg in der Ukraine: Darum geht es bei den Gesprächen zwischen den USA und RusslandAus Washington und Berlin berichten Susanne Koelbl, Roland Nelles und Alexander Sarovic•Friedenstruppen für die Ukraine: Das sind die sieben Fragen der AmerikanerVon Paul-Anton Krüger und Timo Lehmann, Berlin und Brüssel»Heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan«Seine Sprecherin Tammy Bruce betonte: »Ein Telefonat, gefolgt von einem Treffen, reicht nicht aus, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen«, hieà es in einer Mitteilung. »Wir müssen handeln, und heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan.« US-Präsident Donald Trump sei der Einzige, der im Ukrainekrieg beide Seiten zu einer Lösung bewegen könne, hieà es weiter. Die USA würden ihre »Stärke nutzen«, um Russland und die Ukraine zusammenzubringen.»Heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan«Seine Sprecherin Tammy Bruce betonte: »Ein Telefonat, gefolgt von einem Treffen, reicht nicht aus, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen«, hieà es in einer Mitteilung. »Wir müssen handeln, und heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan.« US-Präsident Donald Trump sei der Einzige, der im Ukrainekrieg beide Seiten zu einer Lösung bewegen könne, hieà es weiter. Die USA würden ihre »Stärke nutzen«, um Russland und die Ukraine zusammenzubringen.»Heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan«Seine Sprecherin Tammy Bruce betonte: »Ein Telefonat, gefolgt von einem Treffen, reicht nicht aus, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen«, hieà es in einer Mitteilung. »Wir müssen handeln, und heute haben wir einen wichtigen Schritt nach vorn getan.« US-Präsident Donald Trump sei der Einzige, der im Ukrainekrieg beide Seiten zu einer Lösung bewegen könne, hieà es weiter. Die USA würden ihre »Stärke nutzen«, um Russland und die Ukraine zusammenzubringen.»Hochrangige Teams« würden ihre Arbeit aufnehmen, um den Konflikt »auf eine Weise zu beenden, die dauerhaft, nachhaltig und für alle Seiten akzeptabel« sei, hieà es in der Erklärung weiter. Es war zunächst aber â anders als in russischen ÃuÃerungen â nicht von einem Gipfeltreffen Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin die Rede.Der russische AuÃenminister Lawrow lobte das Treffen ebenfalls. »Wir haben einander zugehört und uns verstanden«, sagte Lawrow nach seinem Treffen mit Rubio. Vereinbart worden sei, einen Prozess zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine einzuleiten. Zudem würden Bedingungen erarbeitet, um die bilaterale Zusammenarbeit Russlands mit den USA wieder vollständig herzustellen. Dazu sollen jeweils Sondergesandte eingesetzt und Hürden für diplomatische Missionen abgebaut werden, sagte Lawrow nach dem Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Zugleich betonte er, dass für Russland die Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine inakzeptabel seien.»Hochrangige Teams« würden ihre Arbeit aufnehmen, um den Konflikt »auf eine Weise zu beenden, die dauerhaft, nachhaltig und für alle Seiten akzeptabel« sei, hieà es in der Erklärung weiter. Es war zunächst aber â anders als in russischen ÃuÃerungen â nicht von einem Gipfeltreffen Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin die Rede.Der russische AuÃenminister Lawrow lobte das Treffen ebenfalls. »Wir haben einander zugehört und uns verstanden«, sagte Lawrow nach seinem Treffen mit Rubio. Vereinbart worden sei, einen Prozess zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine einzuleiten. Zudem würden Bedingungen erarbeitet, um die bilaterale Zusammenarbeit Russlands mit den USA wieder vollständig herzustellen. Dazu sollen jeweils Sondergesandte eingesetzt und Hürden für diplomatische Missionen abgebaut werden, sagte Lawrow nach dem Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Zugleich betonte er, dass für Russland die Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine inakzeptabel seien.»Hochrangige Teams« würden ihre Arbeit aufnehmen, um den Konflikt »auf eine Weise zu beenden, die dauerhaft, nachhaltig und für alle Seiten akzeptabel« sei, hieà es in der Erklärung weiter. Es war zunächst aber â anders als in russischen ÃuÃerungen â nicht von einem Gipfeltreffen Trumps mit Kremlchef Wladimir Putin die Rede.Der russische AuÃenminister Lawrow lobte das Treffen ebenfalls. »Wir haben einander zugehört und uns verstanden«, sagte Lawrow nach seinem Treffen mit Rubio. Vereinbart worden sei, einen Prozess zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine einzuleiten. Zudem würden Bedingungen erarbeitet, um die bilaterale Zusammenarbeit Russlands mit den USA wieder vollständig herzustellen. Dazu sollen jeweils Sondergesandte eingesetzt und Hürden für diplomatische Missionen abgebaut werden, sagte Lawrow nach dem Treffen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Zugleich betonte er, dass für Russland die Stationierung von Nato-Truppen in der Ukraine inakzeptabel seien.Selenskyj fordert »faire« Gespräche unter Beteiligung der EUDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die Verhandlungen über die Zukunft seines Landes »faire« Gespräche unter Einbeziehung der Europäer gefordert. Die Ukraine, die EU, die Türkei und GroÃbritannien sollten in die Gespräche und »die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika« einbezogen werden, sagte Selenskyj am Dienstag bei einem Besuch in Ankara.Seinen für Mittwoch geplanten Besuch in Saudi-Arabien hat Selenskyj kurzfristig verschoben. Er werde die Reise demnach am 10. März nachholen. Selenskyj kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien, an denen hochrangige Vertreter der USA und Russlands teilgenommen hatten. Die Ukraine und die Europäer waren nicht zu dem Treffen eingeladen. Es sei »wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine« gesprochen worden, sagte Selenskyj. Er hatte am Montag betont, dass die Ukraine keine Vereinbarung anerkennen werde, die ohne sie getroffen wurde.Selenskyj fordert »faire« Gespräche unter Beteiligung der EUDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die Verhandlungen über die Zukunft seines Landes »faire« Gespräche unter Einbeziehung der Europäer gefordert. Die Ukraine, die EU, die Türkei und GroÃbritannien sollten in die Gespräche und »die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika« einbezogen werden, sagte Selenskyj am Dienstag bei einem Besuch in Ankara.Seinen für Mittwoch geplanten Besuch in Saudi-Arabien hat Selenskyj kurzfristig verschoben. Er werde die Reise demnach am 10. März nachholen. Selenskyj kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien, an denen hochrangige Vertreter der USA und Russlands teilgenommen hatten. Die Ukraine und die Europäer waren nicht zu dem Treffen eingeladen. Es sei »wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine« gesprochen worden, sagte Selenskyj. Er hatte am Montag betont, dass die Ukraine keine Vereinbarung anerkennen werde, die ohne sie getroffen wurde.Selenskyj fordert »faire« Gespräche unter Beteiligung der EUDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Blick auf die Verhandlungen über die Zukunft seines Landes »faire« Gespräche unter Einbeziehung der Europäer gefordert. Die Ukraine, die EU, die Türkei und GroÃbritannien sollten in die Gespräche und »die Entwicklung der notwendigen Sicherheitsgarantien mit Amerika« einbezogen werden, sagte Selenskyj am Dienstag bei einem Besuch in Ankara.Seinen für Mittwoch geplanten Besuch in Saudi-Arabien hat Selenskyj kurzfristig verschoben. Er werde die Reise demnach am 10. März nachholen. Selenskyj kritisierte die Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien, an denen hochrangige Vertreter der USA und Russlands teilgenommen hatten. Die Ukraine und die Europäer waren nicht zu dem Treffen eingeladen. Es sei »wieder einmal über die Ukraine und ohne die Ukraine« gesprochen worden, sagte Selenskyj. Er hatte am Montag betont, dass die Ukraine keine Vereinbarung anerkennen werde, die ohne sie getroffen wurde.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot an, dass mögliche Gespräche unter Beteiligung Kiews in der Türkei stattfinden könnten. »Die Türkei wird ein idealer Gastgeber für mögliche Gespräche zwischen Russland, der Ukraine und den USA in naher Zukunft sein«, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj in Ankara.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot an, dass mögliche Gespräche unter Beteiligung Kiews in der Türkei stattfinden könnten. »Die Türkei wird ein idealer Gastgeber für mögliche Gespräche zwischen Russland, der Ukraine und den USA in naher Zukunft sein«, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj in Ankara.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bot an, dass mögliche Gespräche unter Beteiligung Kiews in der Türkei stattfinden könnten. »Die Türkei wird ein idealer Gastgeber für mögliche Gespräche zwischen Russland, der Ukraine und den USA in naher Zukunft sein«, sagte er bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj in Ankara.mrc/kim/dpa/Reuters/AFPmrc/kim/dpa/Reuters/AFPStartseiteFeedbackStartseite