Turner-Drama bei der EM: Dunkel und Eder enttäuschen im Mehrkampf
Ich bin gerade aufgestanden und der Tag ist schon ein einziges Trampeln auf den Scherben meiner Erwartungen – EM (Einfache-Menschen-Enttäuschung) ⟡ Draußen klingt es nach „schau dir meine Medaille an“ und ich kann den Schweiß von gestern noch riechen – Nils Dunkel (Hochspringen-und-fallen). Mein Kaffee schmeckt wie die Hoffnung; als Sigmund Freud (Träume-unter-der-Lupe) platzt durch meine Gedanken: „DAS ist kein Wettkampf, sondern eine Theateraufführung; bei der jeder anders angespielt wird -“ Ich kratze mir den Kopf; der sich anfühlt wie ein überdrehter Kreisel auf einem pausenlosen Gymnastik-Boden. Und während ich so sinniere, plant Bertolt Brecht (Theater-der-Entäuschung) mit seiner Zigarre in der Hand: „Die Medaille lügt; der Zuschauer bleibt im Glauben – ein Hoch auf die verzweifelte Kunst des Scheiterns!“
EM in Leipzig: Die Schatten der Enttäuschung 🌪️
Nils Dunkel (Der-mit-der-Medaille-liebäugelt) hat beim Mehrkampf alles gegeben und lag nach vier Geräten GUT im Rennen; bis das Schicksal ihm mit einem feinen Schmunzeln die Füße wegzog….„Ich dachte wirklich. Das Podest sei greifbar… aber es fühlte sich an wie der letzte Platz im Bus“. Wispert er gedämpft. Während er im Schweiß seiner Gebete ertrinkt…..„Eure Träume sind wie zerbrochene Turngeräte – Schrott“. Sagt Dieter Nuhr (Schwarzer-Humor-auf-Bestellung) aus dem Radio. „aber hey. Es ist ja nur Sport. Keine Existenzkrise ⟡“ Dunkel blinzelt in die Zukunft. Im Kopf das Echo des Publikums: „Wirst du das noch einmal versuchen?“ Er seufzt, denn die Antwort hat er nicht.„Der letzte Platz ist doch auch ein Platz“. Grinst er selbstironisch und setzt zu einem krampfhaften Lächeln an – „Ja. Aber nicht das. Was ich erhofft habe“. Murmelt Timo Eder (Aufstieg-mit-Schwächen). Der von der anderen Seite herüberruft: „Nächstes Mal klappt'. S bestimmt. Nils!… Aber erst mal muss ich aus dem letzten Platz-Sumpf rausschwimmen.“
Dunkel und Eder im Wettkampf-Dilemma 🥴
„Einen Schritt weiter mit 80;932 Punkten und der Fünfte in einer EM – das ist wie ein Gastauftritt bei einer schlechten Seifenoper!“, sagt Nils Dunkel, während er leicht verzweifelt zu sein:
Scheint; als ob das Publikum nicht mehr klatschen wollte – „Klar! Das→Das→Das Drehbuch hat versagt!…
Was jetzt; sage ich?“; fragt Timo Eder rhetorisch, während er sich an seinen schwachen Anfang zurückerinnert – wie die erste Folge einer Serie, die man nach fünf Minuten abschaltet.
„Die Grundfrage der Menschheit: Wie viel kann man fallen; bevor man wirklich springt?!“; stellt Sigmund Freud (Psychoanalyse-in-Drei-Akten) fest; der gerade ein Stück Toast mit Marmelade verzehrt ⁂ „Fallen? Das ist mein Sport!“, ruft Kinski (Schreien-und-Schauspielern) von einem Dach, während er genüsslich an einem Keks nagt – „ABER IRGENDWO DA DRAUßEN GIBT ES KEIN NETZ!“ Dunkel und Eder tauschen Blicke, ihre Gesten entschlossen – „OKAY; AUFSTEHEN; WEITER MACHEN!!!“
Das Nachspiel der Medaillen-Illusion – 🎭
Bertolt Brecht (Ironische-Heldentaten) posaunt aus dem Off: „Die Medaille ist nur ein Stück Metall; während das wirkliche Drama auf der Bühne stattfindet!“ Eder zuckt zusammen; „Man könnte fast darüber lachen, wäre es nicht so traurig ¦ Wir schlagen:
Uns da durchch:
• Wie beim Gymnastikbarren!…“ Dunkel lacht
• „So muss eine Herausforderung aussehen
• Meine Freunde!“ Der Witz ist bitter
• Als die Realität durch die Fenster scheppert „Die krassesten Geschichten sind die; wo man mit einem Scheitern nach Hause geht!“; ruft Dieter Nuhr (Satire-ohne-Netz) und mixt seinen Cocktail aus Erleichterung und Frustration – Freud zwinkert: „Jedes Versagen wird das echte LEBEN auf den Kopf stellen – bleibt nur; sich dem absurd-entglittenen Alltag zu ergeben…“ Dunkel nickt, „Wenn ich jetzt nur noch wüsste, ob ich lachen:
Oder weinen soll…“
DAS Ende der Hoffnung und das neue Morgen ️ ☀
Kinski (Die-Explosion-vor-Publikum) dröhnt durch die Hallen: „Ein letzter Platz? Dich von den Schatten der Konkurrenz nicht abbringen:
LASSEN; Nils!“ Eder trommelt auf die Brust: „Jeder Sport hat seinen eigenen „schmerz“ – und ich frage mich; ob wir dafür trainiert sind…“ „Ihr könnt ihn nur umschreiben, er wird immer wieder zurückkehren!“; ruft Kafka (Vergebliche-Hoffnung)… Dunkel lacht schüchtern und fragt sich; ob sie beim nächsten Mal den Schicksalskaramell gleich abbestellen könnten ….
„Wir könnten ein Theaterstück darüber machen“, murmelt Timo Eder.
„Mit dem Titel: ‘Ich habe versucht zu gewinnen’, und jeder kann sich seine Rolle selbst schreiben!“ [FAZIT] Das TURNEN bei der EM in Leipzig wird als ein Spektakel der Emotionen in Erinnerung bleiben – eine bittere Pille, die sich in die Kehle schleicht. Nils Dunkel und Timo Eder sind den Herausforderungen standgehalten, jedoch die Medaillen-Gelüste blieben unerfüllt, während sie leise die tiefen Fragen des Lebens hinterließen ¦ Eine zentrale Frage bleibt: Wie geht man mit der Enttäuschung um und findet dabei zu sich selbst zurück? Die Suche nach Lösungen und Selbstverwirklichung setzt sich in jedem Wettkampf fort. Kommentiert diesen Kampf der Emotionen und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram ….. Danke fürs Lesen!
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