Türkei: Schauspielmanagerin Ayse Barim wegen Gezi-Protesten verhaftet
Gezi-Proteste vor mehr als zehn JahrenSchauspielmanagerin in der Türkei verhaftetEine Managerin bekannter Schauspieler wurde in der Türkei wegen der Gezi-Proteste im Jahr 2013 verhaftet. Ayse Barim wird versuchter Umsturz vorgeworfen, sie weist die Anschuldigungen zurück.28.01.2025, 11.40 UhrGezi-Proteste vor mehr als zehn JahrenSchauspielmanagerin in der Türkei verhaftetEine Managerin bekannter Schauspieler wurde in der Türkei wegen der Gezi-Proteste im Jahr 2013 verhaftet. Ayse Barim wird versuchter Umsturz vorgeworfen, sie weist die Anschuldigungen zurück.28.01.2025, 11.40 UhrGezi-Proteste vor mehr als zehn JahrenSchauspielmanagerin in der Türkei verhaftetEine Managerin bekannter Schauspieler wurde in der Türkei wegen der Gezi-Proteste im Jahr 2013 verhaftet. Ayse Barim wird versuchter Umsturz vorgeworfen, sie weist die Anschuldigungen zurück.28.01.2025, 11.40 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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Sie soll auÃerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.Kulturförderer Kavala weiterhin in HaftKavala sitzt seit 2017 im Gefängnis. Er war zu lebenslanger Haft wegen Umsturzversuchs im Zusammenhang mit den Gezi-Protesten verurteilt worden. International wurde die Entscheidung gegen ihn und weitere derzeit Inhaftierte scharf kritisiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte die Freilassung Kavalas angeordnet und argumentiert, es lägen keine glaubwürdigen Beweise für die Vorwürfe gegen ihn vor. Die Türkei setzt das Urteil nicht um.Mehr zum ThemaMitglied der Oppositionspartei CHP: Bestechungsvorwürfe â Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommenTürkische Regierung nach Hotelbrand unter Druck: Welche Schuld trifft ErdoÄan an der Katastrophe von Kartalkaya?Von Åebnem Arsu und Maximilian Popp, IstanbulSteinmeier in Istanbul: Hoffnung auf eine Türkei nach ErdoÄanAus Istanbul berichtet Florian GathmannDie weitestgehend friedlichen Proteste im Frühsommer 2013 hatten sich zunächst gegen ein Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park gerichtet und später gegen die autoritäre Politik des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Präsidenten ErdoÄan. Die Regierung lieà sie brutal niederschlagen und spricht von einem Umsturzversuch.col/dpa2013 richteten sich in der Türkei Massendemonstrationen gegen die Regierung von Recep Tayyip ErdoÄan. Der Istanbuler Gezi-Park wurde zum Symbol der Protestwelle. Nun ist eine Managerin bekannter Schauspieler im Zusammenhang mit den Demonstrationen verhaftet worden. Ayse Barim werde unter anderem versuchter Umsturz der Regierung vorgeworfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Barim vertritt zahlreiche bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in der Türkei.Barim werde nun vorgeworfen, die von ihr vertretenen Künstler im Jahr 2013 in den Gezi-Park geschickt zu haben, um an den regierungskritischen Protesten teilzunehmen. Sie soll auÃerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.Kulturförderer Kavala weiterhin in HaftKavala sitzt seit 2017 im Gefängnis. Er war zu lebenslanger Haft wegen Umsturzversuchs im Zusammenhang mit den Gezi-Protesten verurteilt worden. International wurde die Entscheidung gegen ihn und weitere derzeit Inhaftierte scharf kritisiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte die Freilassung Kavalas angeordnet und argumentiert, es lägen keine glaubwürdigen Beweise für die Vorwürfe gegen ihn vor. Die Türkei setzt das Urteil nicht um.Mehr zum ThemaMitglied der Oppositionspartei CHP: Bestechungsvorwürfe â Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommenTürkische Regierung nach Hotelbrand unter Druck: Welche Schuld trifft ErdoÄan an der Katastrophe von Kartalkaya?Von Åebnem Arsu und Maximilian Popp, IstanbulSteinmeier in Istanbul: Hoffnung auf eine Türkei nach ErdoÄanAus Istanbul berichtet Florian GathmannDie weitestgehend friedlichen Proteste im Frühsommer 2013 hatten sich zunächst gegen ein Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park gerichtet und später gegen die autoritäre Politik des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Präsidenten ErdoÄan. Die Regierung lieà sie brutal niederschlagen und spricht von einem Umsturzversuch.2013 richteten sich in der Türkei Massendemonstrationen gegen die Regierung von Recep Tayyip ErdoÄan. Der Istanbuler Gezi-Park wurde zum Symbol der Protestwelle. Nun ist eine Managerin bekannter Schauspieler im Zusammenhang mit den Demonstrationen verhaftet worden. Ayse Barim werde unter anderem versuchter Umsturz der Regierung vorgeworfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Barim vertritt zahlreiche bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in der Türkei.2013 richteten sich in der Türkei Massendemonstrationen gegen die Regierung von Recep Tayyip ErdoÄan. Der Istanbuler Gezi-Park wurde zum Symbol der Protestwelle. Nun ist eine Managerin bekannter Schauspieler im Zusammenhang mit den Demonstrationen verhaftet worden. Ayse Barim werde unter anderem versuchter Umsturz der Regierung vorgeworfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Barim vertritt zahlreiche bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in der Türkei.2013 richteten sich in der Türkei Massendemonstrationen gegen die Regierung von Recep Tayyip ErdoÄan. Der Istanbuler Gezi-Park wurde zum Symbol der Protestwelle. Nun ist eine Managerin bekannter Schauspieler im Zusammenhang mit den Demonstrationen verhaftet worden. Ayse Barim werde unter anderem versuchter Umsturz der Regierung vorgeworfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Barim vertritt zahlreiche bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in der Türkei.Barim werde nun vorgeworfen, die von ihr vertretenen Künstler im Jahr 2013 in den Gezi-Park geschickt zu haben, um an den regierungskritischen Protesten teilzunehmen. Sie soll auÃerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.Barim werde nun vorgeworfen, die von ihr vertretenen Künstler im Jahr 2013 in den Gezi-Park geschickt zu haben, um an den regierungskritischen Protesten teilzunehmen. Sie soll auÃerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.Barim werde nun vorgeworfen, die von ihr vertretenen Künstler im Jahr 2013 in den Gezi-Park geschickt zu haben, um an den regierungskritischen Protesten teilzunehmen. Sie soll auÃerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.Kulturförderer Kavala weiterhin in HaftKavala sitzt seit 2017 im Gefängnis. Er war zu lebenslanger Haft wegen Umsturzversuchs im Zusammenhang mit den Gezi-Protesten verurteilt worden. International wurde die Entscheidung gegen ihn und weitere derzeit Inhaftierte scharf kritisiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte die Freilassung Kavalas angeordnet und argumentiert, es lägen keine glaubwürdigen Beweise für die Vorwürfe gegen ihn vor. Die Türkei setzt das Urteil nicht um.Kulturförderer Kavala weiterhin in HaftKavala sitzt seit 2017 im Gefängnis. Er war zu lebenslanger Haft wegen Umsturzversuchs im Zusammenhang mit den Gezi-Protesten verurteilt worden. International wurde die Entscheidung gegen ihn und weitere derzeit Inhaftierte scharf kritisiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte die Freilassung Kavalas angeordnet und argumentiert, es lägen keine glaubwürdigen Beweise für die Vorwürfe gegen ihn vor. Die Türkei setzt das Urteil nicht um.Kulturförderer Kavala weiterhin in HaftKavala sitzt seit 2017 im Gefängnis. Er war zu lebenslanger Haft wegen Umsturzversuchs im Zusammenhang mit den Gezi-Protesten verurteilt worden. International wurde die Entscheidung gegen ihn und weitere derzeit Inhaftierte scharf kritisiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte die Freilassung Kavalas angeordnet und argumentiert, es lägen keine glaubwürdigen Beweise für die Vorwürfe gegen ihn vor. Die Türkei setzt das Urteil nicht um.Mehr zum ThemaMitglied der Oppositionspartei CHP: Bestechungsvorwürfe â Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommenTürkische Regierung nach Hotelbrand unter Druck: Welche Schuld trifft ErdoÄan an der Katastrophe von Kartalkaya?Von Åebnem Arsu und Maximilian Popp, IstanbulSteinmeier in Istanbul: Hoffnung auf eine Türkei nach ErdoÄanAus Istanbul berichtet Florian GathmannMitglied der Oppositionspartei CHP: Bestechungsvorwürfe â Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommenTürkische Regierung nach Hotelbrand unter Druck: Welche Schuld trifft ErdoÄan an der Katastrophe von Kartalkaya?Von Åebnem Arsu und Maximilian Popp, IstanbulSteinmeier in Istanbul: Hoffnung auf eine Türkei nach ErdoÄanAus Istanbul berichtet Florian Gathmann•Mitglied der Oppositionspartei CHP: Bestechungsvorwürfe â Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommen•Türkische Regierung nach Hotelbrand unter Druck: Welche Schuld trifft ErdoÄan an der Katastrophe von Kartalkaya?Von Åebnem Arsu und Maximilian Popp, Istanbul•Steinmeier in Istanbul: Hoffnung auf eine Türkei nach ErdoÄanAus Istanbul berichtet Florian GathmannDie weitestgehend friedlichen Proteste im Frühsommer 2013 hatten sich zunächst gegen ein Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park gerichtet und später gegen die autoritäre Politik des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Präsidenten ErdoÄan. Die Regierung lieà sie brutal niederschlagen und spricht von einem Umsturzversuch.Die weitestgehend friedlichen Proteste im Frühsommer 2013 hatten sich zunächst gegen ein Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park gerichtet und später gegen die autoritäre Politik des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Präsidenten ErdoÄan. Die Regierung lieà sie brutal niederschlagen und spricht von einem Umsturzversuch.Die weitestgehend friedlichen Proteste im Frühsommer 2013 hatten sich zunächst gegen ein Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park gerichtet und später gegen die autoritäre Politik des damaligen Ministerpräsidenten und heutigen Präsidenten ErdoÄan. Die Regierung lieà sie brutal niederschlagen und spricht von einem Umsturzversuch.col/dpacol/dpaStartseiteFeedbackStartseite