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Türkei: Istanbul erlebt weitere Nachbeben

Meldung des KatastrophendienstsIstanbul erlebt weitere NachbebenIstanbul kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder bebt die Erde. Viele Gebäude gelten als unsicher, manche Menschen zelten im Freien.24.04.2025, 13.11 UhrMeldung des KatastrophendienstsIstanbul erlebt weitere NachbebenIstanbul kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder bebt die Erde. Viele Gebäude gelten als unsicher, manche Menschen zelten im Freien.24.04.2025, 13.11 UhrMeldung des KatastrophendienstsIstanbul erlebt weitere NachbebenIstanbul kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder bebt die Erde. Viele Gebäude gelten als unsicher, manche Menschen zelten im Freien.24.04.2025, 13.11 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
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Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğlu auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte, davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.Mehr zum ThemaErdbeben in Istanbul: Vorboten einer größeren KatastropheVon Christoph SeidlerErdbeben in der Türkei: Videoaufnahmen vom Moment der ErschütterungAuch in Griechenland spürbar: Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulDie Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. »Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden«, hieß es.swe/dpaDie Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Donnerstagmorgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğlu auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte, davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.Mehr zum ThemaErdbeben in Istanbul: Vorboten einer größeren KatastropheVon Christoph SeidlerErdbeben in der Türkei: Videoaufnahmen vom Moment der ErschütterungAuch in Griechenland spürbar: Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulDie Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. »Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden«, hieß es.Die Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Donnerstagmorgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.Die Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Donnerstagmorgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.Die Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Donnerstagmorgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğlu auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte, davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğlu auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte, davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğlu auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte, davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.Mehr zum ThemaErdbeben in Istanbul: Vorboten einer größeren KatastropheVon Christoph SeidlerErdbeben in der Türkei: Videoaufnahmen vom Moment der ErschütterungAuch in Griechenland spürbar: Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulErdbeben in Istanbul: Vorboten einer größeren KatastropheVon Christoph SeidlerErdbeben in der Türkei: Videoaufnahmen vom Moment der ErschütterungAuch in Griechenland spürbar: Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole Istanbul•Erdbeben in Istanbul: Vorboten einer größeren KatastropheVon Christoph Seidler•Erdbeben in der Türkei: Videoaufnahmen vom Moment der Erschütterung•Auch in Griechenland spürbar: Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulDie Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. »Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden«, hieß es.Die Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. »Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden«, hieß es.Die Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. »Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden«, hieß es.swe/dpaswe/dpaStartseiteFeedbackStartseite

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