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Hannover: Flugzeug mit 141 Flüchtlingen gelandet – viele aus dem Sudan

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HomeRegionalHannoverHannover: Flugzeug mit 141 Flüchtlingen gelandet – viele aus dem Sudan

Viele aus dem Sudan 141 Flüchtlinge an Bord: Charterflug landet in Hannover

Von t-online, dpa24.04.2025 – 13:58 UhrLesedauer: 2 Min.

In Hannover: Am Donnerstag landete ein Flug aus Kairo mit Schutzbedürftigen Personen. (Quelle: Michael Matthey/dpa)

In Hannover: Am Donnerstag landete ein Flug aus Kairo mit Schutzbedürftigen Personen. (Quelle: Michael Matthey/dpa)

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In Sudan führen Kämpfe zwischen Regierungstruppen und der Miliz RSF zu einer großen Krise. Flüchtlinge von dort landen jetzt in Hannover.

In Sudan führen Kämpfe zwischen Regierungstruppen und der Miliz RSF zu einer großen Krise. Flüchtlinge von dort landen jetzt in Hannover.

In Hannover sind am Donnerstagvormittag 141 besonders schutzbedürftige Geflüchtete aus dem Sudan und anderen Krisengebieten gelandet. Der Charterflug war in der ägyptischen Hauptstadt Kairo gestartet.

In Hannover sind am Donnerstagvormittag 141 besonders schutzbedürftige Geflüchtete aus dem Sudan und anderen Krisengebieten gelandet. Der Charterflug war in der ägyptischen Hauptstadt Kairo gestartet.

An Bord befanden sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums überwiegend Sudanesinnen und Sudanesen, darunter 77 Minderjährige. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hatte die Menschen für die Aufnahme über das EU-Resettlement-Programm vorgeschlagen.

An Bord befanden sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums überwiegend Sudanesinnen und Sudanesen, darunter 77 Minderjährige. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hatte die Menschen für die Aufnahme über das EU-Resettlement-Programm vorgeschlagen.

Hannover: Geflüchtete weisen besonderen Schutzbedarf auf

Bei den Geflüchteten handelt es sich hauptsächlich um Familien und alleinerziehende Mütter mit Kindern. Sie alle weisen einen besonderen Schutzbedarf auf – etwa aufgrund von Folter- und Gewalterfahrungen, medizinischen Bedürfnissen oder einer drohenden Inhaftierung in ihrem ersten Zufluchtsland.

Bei den Geflüchteten handelt es sich hauptsächlich um Familien und alleinerziehende Mütter mit Kindern. Sie alle weisen einen besonderen Schutzbedarf auf – etwa aufgrund von Folter- und Gewalterfahrungen, medizinischen Bedürfnissen oder einer drohenden Inhaftierung in ihrem ersten Zufluchtsland.

Beim Resettlement-Verfahren schlägt das UNHCR den Aufnahmestaaten besonders schutzbedürftige Menschen vor. Deutsche Behördenvertreter führen dann Befragungen und Sicherheitsüberprüfung noch vor Ort durch.

Beim Resettlement-Verfahren schlägt das UNHCR den Aufnahmestaaten besonders schutzbedürftige Menschen vor. Deutsche Behördenvertreter führen dann Befragungen und Sicherheitsüberprüfung noch vor Ort durch.

Deutschland hatte dem Flüchtlingswerk und der EU-Kommission, die die Aufnahmen finanziell unterstützt, für 2024 und 2025 insgesamt 13.100 Plätze zugesagt. Davon waren bis zum 8. April nach Daten des UNHCR 5.061 Menschen eingereist. Darunter fallen auch humanitäre Aufnahmen syrischer Flüchtlinge aus der Türkei, die EU und Türkei 2016 vereinbart haben.

Deutschland hatte dem Flüchtlingswerk und der EU-Kommission, die die Aufnahmen finanziell unterstützt, für 2024 und 2025 insgesamt 13.100 Plätze zugesagt. Davon waren bis zum 8. April nach Daten des UNHCR 5.061 Menschen eingereist. Darunter fallen auch humanitäre Aufnahmen syrischer Flüchtlinge aus der Türkei, die EU und Türkei 2016 vereinbart haben.

Vorerst keine weiteren Flüge geplant

„Bis die künftige Bundesregierung Entscheidungen über das künftige Vorgehen trifft, sind die Resettlement-Verfahren derzeit ausgesetzt“, teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Anfrage mit. Ausgenommen seien Aufnahmen, die sehr weit fortgeschritten seien und bei denen – wie bei der aktuellen Aufnahme – bereits konkrete Verpflichtungen bestünden. Weitere Resettlement-Aufnahmen seien derzeit nicht geplant.

„Bis die künftige Bundesregierung Entscheidungen über das künftige Vorgehen trifft, sind die Resettlement-Verfahren derzeit ausgesetzt“, teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Anfrage mit. Ausgenommen seien Aufnahmen, die sehr weit fortgeschritten seien und bei denen – wie bei der aktuellen Aufnahme – bereits konkrete Verpflichtungen bestünden. Weitere Resettlement-Aufnahmen seien derzeit nicht geplant.

Union und SPD hatten in ihrem Sondierungspapier festgelegt, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme so weit wie möglich zu beenden und keine neuen solchen Programme aufzulegen. Diskussionen gab es zuletzt vor allem um 2.600 Afghaninnen und Afghanen, die bereits eine Zusage für eine Aufnahme haben und in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten.

Union und SPD hatten in ihrem Sondierungspapier festgelegt, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme so weit wie möglich zu beenden und keine neuen solchen Programme aufzulegen. Diskussionen gab es zuletzt vor allem um 2.600 Afghaninnen und Afghanen, die bereits eine Zusage für eine Aufnahme haben und in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten.

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„Bei den Aufnahmezusagen handelt es sich um bestandskräftige Verwaltungsakte – und an ihnen hängen Menschenleben“, sagte Nele Allenberg vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR). Daran ändere auch ein Regierungswechsel nichts. Viele dieser Menschen hätten im Vertrauen auf die Zusage ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft.

„Bei den Aufnahmezusagen handelt es sich um bestandskräftige Verwaltungsakte – und an ihnen hängen Menschenleben“, sagte Nele Allenberg vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR). Daran ändere auch ein Regierungswechsel nichts. Viele dieser Menschen hätten im Vertrauen auf die Zusage ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft.

Verwendete QuellenMit Material der Nachrichtenagentur dpaTransparenzhinweisDieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.Quellen anzeigen

Verwendete QuellenMit Material der Nachrichtenagentur dpaTransparenzhinweisDieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.Quellen anzeigen

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In Hannover sind am Donnerstagvormittag 141 besonders schutzbedürftige Geflüchtete aus dem Sudan und anderen Krisengebieten gelandet. Der Charterflug war in der ägyptischen Hauptstadt Kairo gestartet.

An Bord befanden sich nach Angaben des Bundesinnenministeriums überwiegend Sudanesinnen und Sudanesen, darunter 77 Minderjährige. Das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) hatte die Menschen für die Aufnahme über das EU-Resettlement-Programm vorgeschlagen.

Bei den Geflüchteten handelt es sich hauptsächlich um Familien und alleinerziehende Mütter mit Kindern. Sie alle weisen einen besonderen Schutzbedarf auf – etwa aufgrund von Folter- und Gewalterfahrungen, medizinischen Bedürfnissen oder einer drohenden Inhaftierung in ihrem ersten Zufluchtsland.

Beim Resettlement-Verfahren schlägt das UNHCR den Aufnahmestaaten besonders schutzbedürftige Menschen vor. Deutsche Behördenvertreter führen dann Befragungen und Sicherheitsüberprüfung noch vor Ort durch.

Deutschland hatte dem Flüchtlingswerk und der EU-Kommission, die die Aufnahmen finanziell unterstützt, für 2024 und 2025 insgesamt 13.100 Plätze zugesagt. Davon waren bis zum 8. April nach Daten des UNHCR 5.061 Menschen eingereist. Darunter fallen auch humanitäre Aufnahmen syrischer Flüchtlinge aus der Türkei, die EU und Türkei 2016 vereinbart haben.

„Bis die künftige Bundesregierung Entscheidungen über das künftige Vorgehen trifft, sind die Resettlement-Verfahren derzeit ausgesetzt“, teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums auf Anfrage mit. Ausgenommen seien Aufnahmen, die sehr weit fortgeschritten seien und bei denen – wie bei der aktuellen Aufnahme – bereits konkrete Verpflichtungen bestünden. Weitere Resettlement-Aufnahmen seien derzeit nicht geplant.

Union und SPD hatten in ihrem Sondierungspapier festgelegt, freiwillige Bundesaufnahmeprogramme so weit wie möglich zu beenden und keine neuen solchen Programme aufzulegen. Diskussionen gab es zuletzt vor allem um 2.600 Afghaninnen und Afghanen, die bereits eine Zusage für eine Aufnahme haben und in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland warten.

„Bei den Aufnahmezusagen handelt es sich um bestandskräftige Verwaltungsakte – und an ihnen hängen Menschenleben“, sagte Nele Allenberg vom Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR). Daran ändere auch ein Regierungswechsel nichts. Viele dieser Menschen hätten im Vertrauen auf die Zusage ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft.

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In Sudan führen Kämpfe zwischen Regierungstruppen und der Miliz RSF zu einer großen Krise. Flüchtlinge von dort landen jetzt in Hannover.

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