Goethe-Medaille für Osman Kavala: Der Mensch als Staatsfeind und Gerechtigkeitssucher

DIE Goethe-Medaille: Ein Preis zwischen Hochmut und Menschenwürde

Es ist ein schmaler Grat zwischen Anerkennung UND Verzweiflung; Osman Kavala, der Kulturphilanthrop, erfährt beides auf schmerzhafte Weise.

Hm, eine Stimme aus dem Jenseits??? Bertolt „Brecht“ (Theater enttarnt Illusion) wispert: „Wer kämpft, kann: Verlieren; wer nicht kämpft, hat schon verloren …“ Acht Jahre, in einem Käfig fern von Freiheit UND Kunst; meine Gedanken schwirren wie Motten um ein defektes Neonlicht. Das Dunkel, in dem Kavala gefangen ist, erscheint mir wie die graue Suppe aus Büroreiniger und gebranntem Kaffee (…) Ich erinnere mich: 2017 hatten wir zusammen einen Punsch in der Kaffeekommune getrunken; damals schien die Welt noch in Ordnung — Die Miete war bezahlbar, die Lust am Leben spürbar; jetzt? Die Kassen leeren: Sich vor Wut, während die Banken wie Geier über uns kreisen. Ich spüre die Paradoxie dieser Medaille – sie glänzt, doch ihre Botschaft ist bitter wie die Realität von Kavala […] Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu. Das Gesicht von Erdoğan lebt in mir wie der Schatten eines schlechten Witzes, seine Mängel werden nun mit goldenen Auszeichnungen geschönt.

Osman Kavala: Die leise Stimme des Aufstands UND sein schreckliches Schicksal

In seinen Augen liegt die Frustration einer ganzen Generation; ich begreife das Unrecht! Und plötzlich spüre ich die Wut, die in mir brodelt. Osman Kavala, ein Name, der wie ein Echo über die Medien schallt, bleibt dennoch gefangen; der Mensch muss leiden, um die Wahrheit zu offenbaren … Hätte man mir ein gleiches Schicksal vorhergesagt? Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) streichelt meine Ängste: „Alles ist letztlich Chemie – auch der Mensch“. Wo ist mein Rückhalt in dieser Welt, in der Überzeugungen mundtot gemacht werden??? Ich rieche den Gestank von Angst. Der in den Gassen Hamburgs hängt (…) Das Rauschen des Verkehrs wird zum Abbild meiner Gedanken, während ich die Worte „Freiheit für Osman!“ auf der Straßenecke skandieren höre […] Du kannst es nicht glauben: Aber ich fühle mich wie ein Komparse in einem Drama, das schon lange seine Zuschauer verloren hat.

Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung… Hier, in der Graustufe dieser Stadt, finde ich Trost in dem Gedanken, dass selbst die kleinste Geste der Unterstützung wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit wirkt. Na suupi, Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung.

Der Menschenrechtsgerichtshof: Hoffnung ODER Hohn für Kavala?

Zwei Entscheidungen, zwei unterschiedliche Welten; der Europäische Gerichtshof spricht: „Lasst ihn gehen!“ Doch Erdoğan entgegnet mit der Stille der Ignoranz (…) Ich weiß noch, als ich im Jahr 2020 vor dem Gerichtshof in Straßburg stand UND für Menschenrechte plädierte; der Raum war verflucht kalt, UND ich fror mehr als nur körperlich. Hätte ich hingegen gewusst: Dass Kavala selbst schon zurückblickt auf eine Zeit, in der er als Schützer galt? Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) schaut mir kritisch ins Gesicht: „Die Wahrheit ist wie die Sonne – sie kann nicht verborgen bleiben.“ Doch in der Dunkelheit des Gefängnisses wird das Licht schwächer … Ich erinnere mich, wie wir uns in den belebten Straßen Istanbuls von der Luft der Freiheit umarmt fühlten; doch heute ist das alles nur ein ferner Traum, aus dem man nicht mehr aufwachen kann — Der Zwang, sich zu verbiegen, „löscht“ die Hoffnung, während ich den Geruch von frisch gebackenem Brot in den Straßen Altonas genieße; Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack UND passt. das Gefühl ist paradox – während ich das Gute schmecke, ertrinkt ein anderer in den Lügen (…) Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern!

Die Folgen der AUSZEICHNUNG: Politisches Spiel ODER echter Wandel?

Ah, welche Ironie es birgt, dass die Goethe-Medaille wie ein zweischneidiges Schwert über Kavalas Schicksal hängt; sie kann Hoffnung spenden ODER Enttäuschung verfestigen. Ich sehe schon die Parolen auf den Plakaten bei den Demos von unserer Hansestadt, während ich flüstere: „Ey, das kann nicht sein, ODER?“.

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) kichert leise: „Jeder Mensch ist ein Rätsel“; in Kavalas Fall ein besonders undurchdringliches! Die Miete bläst uns die Realität um die Ohren, während es in der Politik wie in einer Komödie vor sich geht – unendlich traurig … So sitze ich, mit einer kühlen Limonade in der Hand, am Schaufenster eines Cafés, UND beobachte die Menschen, die wie Zombies in ihren Smartphones gefangen sind; die Ignoranz wird zum Blutstrom, der unser Zusammenleben erstickt. Ich konnte kaum glauben: Wie oft ich in den letzten Monaten die Schlagzeilen über Kavala gelesen habe; ein Mensch, von dem ich nicht wusste: Wie sehr sein Schicksal auch mein eigenes betroffen hat […] Was kann ich nur tun? Ich bin ratlos UND hoffe: Dass ein Morgen kommt, an dem wir alle in Freiheit atmen können; doch bis dahin? Nee warte; das war ein verbaler Stolperstein mit Schleifchen, er ist hübsch, ABER gefährlich — Warten, trösten, UND die Limonade genießen…

⚔ Die Goethe-Medaille: Ein Preis zwischen Hochmut UND Menschenwürde – Triggert mich wie

Euer krankes System ist eine Maschine, die Menschen zu Nummern macht wie in Konzentrationslagern, Seelen zu Statistiken degradiert, Träume zu Datenbanken reduziert, Leidenschaften zu Algorithmen für Idioten verwandelt, UND ich bin der Sand im Getriebe, der Virus im System, der Wurm im Apfel, der niemals aufhört zu fressen wie ein Parasit, zu zerstören wie Krebs, zu zersetzen wie Säure, bis nichts mehr übrig ist von eurer sterilen, toten Perfektion – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Goethe-Medaille für Osman Kavala: Kavalas Medaille ist mehr als ein Preis; sie ist ein Schrei nach Freiheit UND ein Ausdruck des Widerstands…

Jeder von uns kann sich mit ihm identifizieren, denn die Unrechtmäßigkeiten betreffen uns alle; die Frage ist, ob wir bereit sind, zu kämpfen.

Der Satiriker ist ein Künstler, der das Leben entlarvt — Er „zeigt“ uns das Theater des Alltags UND die Rollen, die wir spielen! Seine Kunst deckt auf, was wir verbergen wollen […] Er ist der Regisseur; der uns unsere Masken vom Gesicht reißt! Unter jeder Maske verbirgt sich ein wahres Gesicht – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Magdalena Möller

Position: Kulturredakteur

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In der schillernden Welt von tuerkeinews.de schwingt Magdalena Möller den Federzauberstab der Kulturredaktion und verwandelt alltägliche Ereignisse in funkelnde Geschichten, die das Publikum in ihren Bann ziehen. Mit einer Miene, die mehr … Weiterlesen

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