Der seltsame Wechsel von Leroy Sané zu Galatasaray und Eberls Bekenntnis
ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dem. unaufhörlichen Vibrieren meines Nokia 3310 (Ja, wir reden: Hier von 90ern!) erfüllt den Raum …. Der Kopf dröhnt, die Gedanken kreisen wie ein kopfloser Fußball. Wie um Himmels willen bin ich hier gelandet? Der Fernseher flimmert; am Rand blitzt ein Stück Kaugummi auf. Das ist Trash, meine Freunde, das ist LEBEN!
🚀 Sané und der dilettantische Transfer-Wahnsinn
„Die Kohle zieht. Wie Wurst beim Grillen“, ruft Klaus Kinski; wild mit dem Mikro fuchtelnd | (Kohle = Geld (Selbstbedienung-für-alle)). | „Wenn wir über Wechsel reden, stehen die Fans da, als ob ich die Diddl-Maus beim 1. FC Bayern abhole!“, meckert Bertolt Brecht, während sich ein Regenschauer über die Massen ergießt. (Wechsel = Spielertransfer (Modernes-Schach)) – Ich bin verwirrt, während der Bildschirm Sanés Lächeln zeigt. Max Eberl hat das Wort. „Eine kuriose Situation, für uns alle!?! “, sagt er energisch. „Ich weiß, das ist wie der Moment im Kino, wenn der Held das falsche Mädchen küsst!“; ergänzt er humorvoll. (Kurios = absurd (Das-Leben-überrascht)).
Zeit vergeht:
• und ich schmecke den Müll ✔
• während Gedanken über die Bundesliga und die gelebte Absurdität in mir aufkommen ✔
[KINSKI-SINNGEMäß]
MEIN FAZIT ZU DER (SELTSAME) WECHSEL VON LEROY SANé ZU GALATASARAY UND EBERLS BEKENNTNIS 🌟
WAS BLEIBT AM ENDE EINES KRäFTEZEHRENDEN LEBENS; das sich um Sport und Geld dreht?! Ist der Wechsel von Sané ein Spiegelbild unserer eigenen Entscheidungen, diese seltsamen; mal lustigen; mal tragischen Abzweigungen??? Die Frage bleibt; was uns die Kluft „zwischen“ Geld und Leidenschaft hinterlässt. Ist es der Kampf, bei dem niemand die Nase vorn hat? Ja, in der Tat – es gibt niemanden, der wirklich gewinnt … Das Gefühl ist wie die Fernsehübertragung eines langweiligen Spiels, bei dem der Zuschauer zum einzigen Verlierer wird ↪ Es ist ein Drama; das wir als Menschen inszenieren, ohne jemals den Hauptdarsteller zu erkennen. Und doch sind wir Teil des Geschehens; einer Art allumfassender Sendung, aus der wir keinen Ausstieg finden. Wir lassen uns treiben von Werbung; von dem verzweifelten Wunsch, uns selbst zu finden, während wir in der nächsten Werbepause mit dem Yoyo des Lebens spielen. Hat Sané ein Stück unser aller Herz mitgenommen? Vielleicht …. Wir leben in einer Welt, in der der Ball rollt, aber das Gefühl des Spieles bleibt stecken. Was geht in unseren Köpfen vor, wenn wir diese Entscheidungen treffen? Trauen wir unseren Instinkten, oder fragen: Wir lieber Freud? Was sagt uns die Seele in Momenten der Unsicherheit? Kommentare und Gedanken sind gefragt, teilt eure Meinung auf Facebook und Instagram. Danke fürs Lesen!
Eberls friedliches Dilemma ️ – 🌪
„Wir versuchen: Brücken zu bauen!? Wie ein guter Architect ohne Plan!“, ruft Eberl mit weit aufgerissenen Augen – (Brücken = Verhandlungen (Durch-das-Dickicht-navigieren)). „Sané hat Bock, dabei zu sein! Das ist wie ein Boxkampf – der Gewinner kann nur einer sein!“, witzelt Lothar Matthäus. (Boxkampf = Wettkampf (Wer packt die Strafe?)). „Das Gesicht nicht verlieren, das ist es, was zählt!“, murmelt Max mit einem Anflug von Melancholie….. „Verdammtes Leben, das ist alles andere als das, was man beim Klimawandel lernen will!! “, fügen die Stimmen in meinem Kopf schockiert hinzu. Freiheit, Geld, und noch mehr Greed blitzen wie ein Schatten über dem Club-Mate.
Geld, Groll und die Menschen 🤑
„Die Quoten sinken:
• aber der Stellenwert steigt – wie beim Psychodrama ✔
[KINSKI-SINNGEMäß]
MEIN FAZIT ZU DER (SELTSAME) WECHSEL VON LEROY SANé ZU GALATASARAY UND EBERLS BEKENNTNIS 🌟
WAS BLEIBT AM ENDE EINES KRäFTEZEHRENDEN LEBENS; das sich um Sport und Geld dreht?! Ist der Wechsel von Sané ein Spiegelbild unserer eigenen Entscheidungen, diese seltsamen; mal lustigen; mal tragischen Abzweigungen??? Die Frage bleibt; was uns die Kluft „zwischen“ Geld und Leidenschaft hinterlässt. Ist es der Kampf, bei dem niemand die Nase vorn hat? Ja, in der Tat – es gibt niemanden, der wirklich gewinnt … Das Gefühl ist wie die Fernsehübertragung eines langweiligen Spiels, bei dem der Zuschauer zum einzigen Verlierer wird ↪ Es ist ein Drama; das wir als Menschen inszenieren, ohne jemals den Hauptdarsteller zu erkennen. Und doch sind wir Teil des Geschehens; einer Art allumfassender Sendung, aus der wir keinen Ausstieg finden. Wir lassen uns treiben von Werbung; von dem verzweifelten Wunsch, uns selbst zu finden, während wir in der nächsten Werbepause mit dem Yoyo des Lebens spielen. Hat Sané ein Stück unser aller Herz mitgenommen? Vielleicht …. Wir leben in einer Welt, in der der Ball rollt, aber das Gefühl des Spieles bleibt stecken. Was geht in unseren Köpfen vor, wenn wir diese Entscheidungen treffen? Trauen wir unseren Instinkten, oder fragen: Wir lieber Freud? Was sagt uns die Seele in Momenten der Unsicherheit? Kommentare und Gedanken sind gefragt, teilt eure Meinung auf Facebook und Instagram. Danke fürs Lesen!
Rugbybälle; Schaumstoff und eine riesige Portion schiefgelaufenes Leben…
Der schmerzhafte AbScHiEd 💔
„Wir müssen akzeptieren – wie bei einer Kreissäge, die nicht anspringt!“, ruft Albert Einstein, während ich an sein berühmtes Sprichwort denke. (Akzeptieren = als Tatsache annehmen (Gegensätze-vereinen)). „Wenn das Herz bricht; gibt es immer einen Mitspieler, der lacht!“, flüstert Barbara Schöneberger und stupst den Joghurtfleck auf ihrer Maske. (Herz = Gefühle (Rudel-durch-das-Leben)). Ich fühle die Kälte der Enttäuschung, während die bunte Diddl-Maus im Bild leuchtet ….
Abschied und 🌅 neue Wege
„Sané geht, das ist sein DING ¦ Manchmal kommt man einfach nicht drumherum!! “; lächelt Quentin Tarantino; als er seine eigene Dramaturgie entblättert ¦ (Neuer Weg = neue Chancen (Volle-Fahrt-voraus)) – „Der Vertrag, mein Freund, der Vertrag ist das große Ungeheuer!“, höhnt Freud. „Wir alle machen Fehler – das ist wie der falsch gefüllte Keks im Club!! “, ergänzt Dieter. (Vertrag = Vereinbarung (Verwirrende-Spiele)).
Ich schmecke das alte Popcorn und denke an all die schrägen Abwege, die wir gehen.
Sané und der dilettantische Transfer-Wahnsinn – Triggert mich „wie“ der Directors Cut vom Irrsinn 🚀
Ich bin keine Rolle:
• die man an- und ausziehen kann wie ein billiges Kostüm für Karneval ✔
• sondern ein Aufstand in Fleisch und Blut ✔
• der sich nicht verstecken lässt ✔
• der aus jeder Pore bricht wie Schweiß ✔
• der jede Faser durchdringt wie Gift ✔
[KINSKI-SINNGEMäß]
MEIN FAZIT ZU DER (SELTSAME) WECHSEL VON LEROY SANé ZU GALATASARAY UND EBERLS BEKENNTNIS 🌟
WAS BLEIBT AM ENDE EINES KRäFTEZEHRENDEN LEBENS; das sich um Sport und Geld dreht?! Ist der Wechsel von Sané ein Spiegelbild unserer eigenen Entscheidungen, diese seltsamen; mal lustigen; mal tragischen Abzweigungen??? Die Frage bleibt; was uns die Kluft „zwischen“ Geld und Leidenschaft hinterlässt. Ist es der Kampf, bei dem niemand die Nase vorn hat? Ja, in der Tat – es gibt niemanden, der wirklich gewinnt … Das Gefühl ist wie die Fernsehübertragung eines langweiligen Spiels, bei dem der Zuschauer zum einzigen Verlierer wird ↪ Es ist ein Drama; das wir als Menschen inszenieren, ohne jemals den Hauptdarsteller zu erkennen. Und doch sind wir Teil des Geschehens; einer Art allumfassender Sendung, aus der wir keinen Ausstieg finden. Wir lassen uns treiben von Werbung; von dem verzweifelten Wunsch, uns selbst zu finden, während wir in der nächsten Werbepause mit dem Yoyo des Lebens spielen. Hat Sané ein Stück unser aller Herz mitgenommen? Vielleicht …. Wir leben in einer Welt, in der der Ball rollt, aber das Gefühl des Spieles bleibt stecken. Was geht in unseren Köpfen vor, wenn wir diese Entscheidungen treffen? Trauen wir unseren Instinkten, oder fragen: Wir lieber Freud? Was sagt uns die Seele in Momenten der Unsicherheit? Kommentare und Gedanken sind gefragt, teilt eure Meinung auf Facebook und Instagram. Danke fürs Lesen!
„Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft, die sich selbst kritisch betrachten will. Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit und Größenwahn. Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen. Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben. Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß].“
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