Dadaistische Satire: Istanbuler Treffen, Kapitulation und Spinnennetz-Operation

Ich wache auf und der Geruch von kaltem Club-Mate, beschädigten Wurstbrötchen und dieser schrägen Disco „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der ultra-heißen Luft – Trash pur, sag ich euch, riechbar nach gescheiterten Verhandlungen! Mein Nokia 3310, der letzte Überlebende der Popkultur der 90er, blitzt auf wie der Sonic the Hedgehog unter den Handys und macht mich neugierig. Was war das jetzt schon wieder für ein Treffen in Istanbul? Ach ja, das mit den Ukrainern und Russen, genau.

Das absurd-komische Chaos der Diplomatie 🎭

„Wir reden hier nicht um den heißen Brei! Was machst du mit deinen Maximalforderungen, Wladimir?“, fragt die Frage selbst, schwirrend durch den Raum, der Geruch von verbranntem Kaffee in der Luft, während ich zusehen kann, wie der russische Delegationsführer, Medinski, seine Papers zurechtrückt. „Maximalforderungen sind alles, Baby!“, grinst der Kreml-Insider. Im Hintergrund krächzt ein Tinnitus, der klingt wie eine kaputte Synthesizer-Session. Plötzlich führt ein Tänzer eine Performance im Stile von „Showgirls“ auf, wobei er seine Überzeugungen wie ein Spinnennetz (fesselnd-ungreifbar-durcheinander) über den Tisch schlägt. Ich sehe die Gesichter – wie schmelzende Kerzen: ein wenig friedlich, ein wenig verrückt. „Istanbul ist kein Ort für Verlierer!“, schreit ein ukrainischer Abgeordneter, während er den rhythmischen Puls eines Fußballspiels hört – ja, genau, Lothar Matthäus hat eben noch am Tisch gegenüber sein „Tor!“ klargemacht. Plötzlich murmelt Bertolt Brecht aus dem Off: „Die Zukunft ist nicht einkalkulierbar… aber ich kalkuliere trotzdem.“

Verhandlungen im Dada-Gewitter 🌪️

„Wenn unsere Spinnennetze uns nicht fesseln, wie können wir sie dann kontrollieren?“, platzt es plötzlich aus Dieter Bohlen heraus, als hätte er den Schlüssel zum friedlichen Dasein gefunden. Der Schweiß auf meiner Stirn, gemixt mit dem Geruch von überbrautem Kaffee, könnte einen eigenen Podcast füllen. Ein Hauch von Kafka steckt in der Luft: „Kapitulation? Ich sag dir: das ist wie Gefühle im Kühlschrank. Einfach nicht da.“ Genau in diesem Moment beginnt der Conference Call: Oliver Pocher, der Mediator der Absurditäten, fragt mit schlitzohrigem Grinsen: „Und was bringt euch zum Lachen? Wenn alle hier an einen Tisch kommen und keiner was raushaut?“ „Glaub mir, es wird ein Klopper“, antwortet Capital Bra, während er ein imaginäres Mikrofon zuckt. „Wer mehr Ketchup will, muss auch mehr mitmachen!“

Kollision der Ideale – Wir hören die Untertöne 📢

„Ich fühle die Spannung! Wie ein Koch, der sein Geheimrezept… ja, also, wie ein Schnaps!“, ruft Medinski, seine Kaffee-Tasse wie ein Becher am Lagerfeuer haltend. Um uns herum – kribbeln die Stühle, als müsste das Universum wie ein Wasserballon platzen. Aber nicht zu vergessen: „Wenn du stark bist, balancierst du auf der Rasierklinge der Diplomatie, mein Freund. Glaub mir!“ Ich klemme meinen digitalen Block zwischen die Beine und schüttle den Kopf: „Ein Kühlschrank voller Fragezeichen? Was soll das bedeuten?“ In der Ferne höre ich wie die Bauarbeiten am Grundsatz der internationalen Beziehungen scheitern, obwohl ich sie schon oft gehört habe. Zuerst flüstert ein imaginäres Friedenssignal in der Luft und dann: „Cut! Das war's mit dem Skript!“, ruft ein absurder Tarantino, der aus der Dunkelheit auftaucht.

Wer bleibt am Ende stehen? 🤔

„Die Frage ist nicht, ob wir stehen bleiben, sondern wie lange wir die Klischees der Vergangenheit hinter uns lassen können!“, zischt ein sonst stummer Diplomat und bringt das dringende Gefühl von Veränderung mit. „Ich ess lieber Tacos als Politik zu machen!“, schießt ein anderer in die kleine Runde. Und während wir darüber diskutieren, plätschert das Wasser des Bosporus im Hintergrund als ob es uns verarschen wollte. „Glaubt ihr wirklich, wir lösen Konflikte mit Steinzeitmethoden?“, sagt Freud irgendwann, während er über sein verstecktes Tamagotchi nachdenkt und mit ihm spielt. Ein geläuterter Lärm, klingt wie aufreibendes Geschirr, dröhnt durch den Raum.

Diese Verhandlungen… die Kunst des Scheiterns 🎨

Zwischen Lachen und dem unaufhörlichen kribbeln geht’s weiter: „Hier sind wir alle, inmitten von Helden und Narren“, grinst Barbara Schöneberger schamlos, während sie den Keks aus dem Mund eines Delegierten stibitzt. Irgendwo blitzt ein Photo von einem verworrenen Beziehungsdiagramm auf, zwischen einem Krieger und einem Tänzer? „Ich sehe es, ich höre es!“, bemerkt ein kleinlauter Zuschauer in der Ecke. „Wir sind die Kunst der Abstraktion, und die Leinwand wird nie trocken!“ Wir halten inne, so lange, dass die Frage im Raum steht: „Lohnt sich das Ganze, oder drehen wir uns nur im Kreis?“

Zusammenkunft der Absurditäten – Frieden oder Wahnsinn? 🌈

Ob Kriege zu gewinnen sind, wenn sie im Kopf stattfinden, allein diese Frage spukt durch den Raum. Gefühle prallen auf Überzeugungen, Wahrheit und Lüge, alles zusammen in einem Mixer des Dadaismus. Schmerzhafte Kompromisse werden nicht verkauft, auch nicht verschenkt. Sie sind das unausweichliche Resultat des menschlichen Daseins! Ist das Leben ein Schachbrett oder doch ein Karussell? Jeder Zug kann eine Erneuerung sein oder ein weiterer Schritt ins Ungewisse. All dies wirft ein weiteres Licht auf die menschliche Natur – bedürftig, schamlos, aber oft auch heroisch und facettenreich. Welche Rolle spielt Humor in all dem? Haben wir vergessen, dass die Zeit mit einem Scherz auf den Lippen vorbeizieht? Kommentiert und teilt auf Facebook & Instagram, wenn ihr das auch so seht, danke, dass ihr mit uns gelacht habt!

Hashtags: #Istanbul #Kapitulation #OperationSpinnennetz #DieterBohlen #CapitalBra #OliverPocher #BarbaraSchöneberger #WladimirMedinski #SigmundFreud #BertoltBrecht #Drama #Satire #Dadaismus #Diplomatie #Absurdismus