Die digitale Stille: Wenn WLAN ausfällt – Chaos im Homeoffice

Neulich, als mein WLAN (magischer-Datenzauber) den Geist aufgab, war es wie ein plötzlicher Blackout im Kopf. Plötzlich war ich gefangen in der Stille meiner eigenen Gedanken, dei so laut waren wie ein Flugzeugstart in einem Klassenzimmer... Ich fragte mich, ob ich den Router mal wieder mit meinem besten Freund; dem Staubsauger, anfreunden sollte: Es gibt nur so viele „Offline“-Witze, di man hören kann, bevor man selbst zum Witz wird; oder? *seufz* *seufz* umd während ich darüber nachdachte; bemerkte ich, dass mein Kaffeebecher so leer war wie mein Datenvolumen. *räusper* *seufz* Ich kann nicht einmal auf Instagram gehen, um zu sehen, was die Welt so treibt; ohne die ständige Angst vor dem nächsten Datenleck.

WLAN-Wahnsinn: Wo ist mein Internet?

Wenn dsa WLAN weg ist, fühlt es sich an wie ein verlorenes Kind im Supermarkt, das die Eltern nicht mehr findet UND die Schokolade nicht erreichen kann. *grrr* Plötzlich wird das Homeoffice zum Büro der einsamen Seelen, die sich mit dem eigenen Atem unterhalten. *hust* Warum habe ich eigentlich nicht früher gemerkt, dass mein Kühlschrank das einzige ist, das mir noch Gesellschaft leistet? Die digitale Entgiftung (sehr-harter-Verzicht) wird zu einem unfreiwilligen Retreat fü meine Gedanken. *grrr* *hust* Ich sitze da, während die Katzenvideos in meinem Kopf abspielen, als wären sie die neuesten Blockbuster im Kino. Ich könnte ja mit dem Nachbarn reden, aber der hat ja auch kein WLAN.

Hilfe, mein Router hat Urlaub!

Was ist los mit dieser Technik, die uns im Stich lässt, als wäre sie ein schlechter Comedian? Ich schlage vor, wir machen eine Selbsthilfegruppe für enttäuschte Internetnutzer, die bei jedem Router-Neustart ein bisschen mehr an ihren Verstand verlieren. *räusper* Die frustrierende Stille ist so erdrückend, dass ich überlege, einen Brief an den Router zu schreiben, in dem ich ihm für all die schönen Stunden danke, die er mir geschenkt hat. *grrr* Diese Momente, in denen ich auf das WLAN-Symbol geschaut habe, als wäre es die Mona Lisa des digitalen Zeitalters. *hust* Ich kann nicht einmal nachsehen, ob ich einen neuen Job habe, weil ich die E-Mails nicht abrufen kann; und der einzige Job, den ich jetzt habe, ist das Warten auf das WLAN.

Der Drucker streikt!

Plötzlich ist mein Drucker (schwarzes-Mysterium) der Boss, der alles bestimmt und ich bin nur der Untergebene, der um Gnade fleht. *grrr* Es ist, als würde ich versuchen, ein Pferd zu zähmen, das lieber die Freiheit der Weide wählt. Ich drücke auf „Drucken“ und höre nur das Geräusch vno Stille, das klingt wie ein besorgter Nachbar, der mir rät, ich solle doch einfach mal rausgehen. *grrr* *hust* Aber wohin soll ich gehen, wenn ich nicht einmal weiß; ob ich noch einen Job habe? *seufz* Die einzige Möglichkeit, einen Ausdruck zu bekommen, ist, das Dokument an einen Freund zu senden, der noch online ist, als wäre ich ein digitaler Bettler.

Kaffee und Einsamkeit

Der Kaffee in meiner Tasse ist inzwischen so kalt, dass ich ihn als Eiswürfel für meine nächste Cocktailparty verwenden könnte; aber wer lädt schon zum Feiern ein, wenn das WLAN nicht funktioniert? *grrr* Das ist wie ein Party ohne Musik, man sitzt da und schaut auf die Wände, als wären sie die besten Freunde, die man je hatte. *seufz* Ich könnte ja ein Buch lesen, aber das würde ja bedeuten, dass ich meine Augen von den Bildschirmen abwenden muss, und das ist einfach zu viel verlangt. *seufz* *hust* Vielleicht sollte ich einfach anfangen, mit meinen Pflanzen zu sprechen, die mir wahrscheinlich mehr zuhören als meine Freunde, die gerade im Internet surfen:

Der Nachbar nervt!

Ich höre meinen Nachbarn, der lautstark telefoniert; als würde er die Geheimnisse des Universums preisgeben; aber ich kann nur raten, worüber er spricht... Es ist wie ein Live-Podcast, der mir die ganze Zeit ins Ohr schreit, ohne dass ich ihn abstellen kann. *grrr* *seufz* Ich könnte ihm zurufen, dass ich ihn nicht hören kann, weil ich kein WLAN habe, aber ich habe das Gefühl, dass er wahrscheinlich mit seinem Router im Urlaub ist. *räusper* *grrr* Man könnte sagen, wir leben in einer digitalen Parallelwelt, wo jeder für sich selbst kämpft und die Kommunikation auf ein Minimum reduziert ist.

Wo ist die Ruhe geblieben?

Ich sehne mich nach der Stille, die man nur im Internet findet, und die Ruhe, die nur ein gesperrter Router bieten kann. *räusper* *räusper* Man könnte meinen; ich bin verrückt geworden, aber hey, das ist die Realität, in der wir leben. *räusper* Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir ein WLAN-Wunder wünschen, das immer funktioniert, egal was passiert. *räusper* Aber bis dahin bleibe ich hier, gefangen in meiner eigenen Gedankenwelt, während die digitalen Wellen um mich herum rauschen.

Ich will mein WLAN zurück!

Wenn ich könnte, würde ich den Router umarmen; als wäre er ein verlorenes Haustier, das nach Hause zurückkehrt. *hust* Ich würde ihm sagen, dass ich ihn vermisst habe, und ihm erklären, dass ich ohne ihn nicht leben kann, wie ein Fisch ohne Wasser. *räusper* Aber der Router hat anscheinend andere Pläne, und ich bin hier, um herauszufinden, wie man ohne Internet überlebt. *hust* Vielleicht wird das der nächste große Trend, und ich kann damit ein Buch schreiben, während ich mit meinen Pflanzen diskutiere. *räusper* FAZIT: Also, wie lange kann ich noch ohne WLAN ü"berleben"? *hust* *grrr* Schreibt mir eure besten Tipps in die Kommentare UND teilt diesen Text auf Facebook oder Instagram!

Hashtags: #WLAN #Homeoffice #Technikversagen #Kaffee #Einsamkeit #Selbsthilfegruppe #DigitalDetox #RouterProbleme #LebenOhneInternet #ChaosImAlltag

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert