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Istanbul erlebt weitere Nachbeben

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Erdbeben in der Türkei Istanbul erlebt weitere Nachbeben

Von dpaAktualisiert am 24.04.2025 – 07:34 UhrLesedauer: 1 Min.

Während der Erdbebenserie in Istanbul suchen Menschen im Freien Sicherheit. (Quelle: Khalil Hamra/AP/dpa/dpa-bilder)

Während der Erdbebenserie in Istanbul suchen Menschen im Freien Sicherheit. (Quelle: Khalil Hamra/AP/dpa/dpa-bilder)

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Istanbul kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder bebt die Erde. Viele Gebäude gelten als unsicher – manche Menschen zelten im Freien.

Istanbul kommt nicht zur Ruhe. Immer wieder bebt die Erde. Viele Gebäude gelten als unsicher – manche Menschen zelten im Freien.

Die Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Morgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.

Die Erdbebenserie in der türkischen Metropole Istanbul reißt nicht ab. Der Katastrophendienst Afad meldete am Morgen weitere Nachbeben, darunter eines der Stärke 4,1. Schon am Mittwoch hatte in Istanbul die Erde mehrfach gebebt – kurz vor 13 Uhr Ortszeit registrierte Afad das bislang stärkste Beben der Stärke 6,2 mit einem Epizentrum im vor der Stadt gelegenen Marmarameer. Zahlreiche weitere Erdstöße der Stärken 4 bis 5 folgten – inzwischen waren es laut Afad mehr als 185.

Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğl auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte – davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.

Nach Angaben von Gesundheitsminister Kemal Memişoğl auf der Plattform X gab es insgesamt 236 Verletzte – davon 173 in Istanbul, die übrigen in anderen Provinzen. Ihm zufolge wurden 15 Menschen noch in Krankenhäusern behandelt. Manche der Betroffenen hätten sich bei dem Versuch verletzt, sich mit Sprüngen aus Gebäuden in Sicherheit zu bringen. Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Häuser.

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Die Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. „Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden“, hieß es.

Die Türkei liegt in einer der seismisch aktivsten Gegenden der Welt. Mehr als eine Million Gebäude in Istanbul gelten als nicht erdbebensicher. Zahlreiche Menschen verbrachten aus Angst die Nächte im Freien und schlugen etwa in Parks oder auf anderen Grünflächen Zelte auf, wie türkische Medien berichteten. Afad warnt vor dem Betreten gefährdeter Gebäude. „Aufgrund der Nachbeben, die nach dem Hauptbeben anhalten, ist es wahrscheinlich, dass Erdbeben bis zu einer bestimmten Stärke für eine gewisse Zeit auftreten werden“, hieß es.

Verwendete QuellenNachrichtenagentur dpa

Verwendete QuellenNachrichtenagentur dpa

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