Istanbul: Mehrere Erdbeben erschüttern Millionenmetropole
Auch in Griechenland spürbarErdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulIn Istanbul haben sich am Mittag mehrere Erdbeben ereignet, Menschen flüchteten aus Häusern und Büros auf die StraÃen. Experten warnen vor einem noch stärkeren Beben.23.04.2025, 15.40 UhrAuch in Griechenland spürbarErdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulIn Istanbul haben sich am Mittag mehrere Erdbeben ereignet, Menschen flüchteten aus Häusern und Büros auf die StraÃen. Experten warnen vor einem noch stärkeren Beben.23.04.2025, 15.40 UhrAuch in Griechenland spürbarErdbeben erschüttert die Millionenmetropole IstanbulIn Istanbul haben sich am Mittag mehrere Erdbeben ereignet, Menschen flüchteten aus Häusern und Büros auf die StraÃen. Experten warnen vor einem noch stärkeren Beben.23.04.2025, 15.40 UhrZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
3 MinX.comFacebookE-MailLink kopierenWeitere Optionen zum TeilenX.comFacebookE-MailMessengerWhatsAppLink kopierenZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
3 MinX.comFacebookE-MailLink kopierenWeitere Optionen zum TeilenX.comFacebookE-MailMessengerWhatsAppLink kopierenZur Merkliste hinzufügenArtikel anhören
3 Min•Zur Merkliste hinzufügen•Artikel anhören
3 MinX.comFacebookE-MailLink kopierenWeitere Optionen zum Teilen•X.com•Facebook•E-Mail•Link kopieren•Weitere Optionen zum TeilenX.comFacebookE-MailMessengerWhatsAppLink kopierenX.comFacebookE-MailMessengerWhatsAppLink kopieren•X.com•Facebook•E-Mail•Messenger•WhatsApp•Link kopierenBild vergröÃernMenschen versammeln sich im Freien nach einem Erdbeben in IstanbulMehrere Erdbeben haben die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bislang stärkste Beben mit einer Stärke von 6,2 wurde laut dem Katastrophenschutz Afad um 12.49 Uhr registriert
. Das Epizentrum lag im Marmarameer, unweit der Stadt. In den Stunden danach folgten zahlreiche weitere ErdstöÃe mit Stärken zwischen 4 und 5. Bislang seien insgesamt 151 Menschen verletzt worden. Niemand von ihnen schwebe in Lebensgefahr. Todesopfer sind bislang nicht bekannt.Mehrere Erdbeben haben die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bislang stärkste Beben mit einer Stärke von 6,2 wurde laut dem Katastrophenschutz Afad um 12.49 Uhr registriert
. Das Epizentrum lag im Marmarameer, unweit der Stadt. In den Stunden danach folgten zahlreiche weitere ErdstöÃe mit Stärken zwischen 4 und 5. Bislang seien insgesamt 151 Menschen verletzt worden. Niemand von ihnen schwebe in Lebensgefahr. Todesopfer sind bislang nicht bekannt.Mehrere Erdbeben haben die türkische Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bislang stärkste Beben mit einer Stärke von 6,2 wurde laut dem Katastrophenschutz Afad um 12.49 Uhr registriert
. Das Epizentrum lag im Marmarameer, unweit der Stadt. In den Stunden danach folgten zahlreiche weitere ErdstöÃe mit Stärken zwischen 4 und 5. Bislang seien insgesamt 151 Menschen verletzt worden. Niemand von ihnen schwebe in Lebensgefahr. Todesopfer sind bislang nicht bekannt.In der Stadt mit ihren 16 Millionen Einwohnern verlieÃen die Menschen ihre Häuser und Wohnungen und harrten während der Nachbeben im Freien aus. Berichten des Staatssenders TRT zufolge holten viele ihre Angehörigen aus Krankenhäusern. Teilweise waren Telefonnetz und Internet gestört.In der Stadt mit ihren 16 Millionen Einwohnern verlieÃen die Menschen ihre Häuser und Wohnungen und harrten während der Nachbeben im Freien aus. Berichten des Staatssenders TRT zufolge holten viele ihre Angehörigen aus Krankenhäusern. Teilweise waren Telefonnetz und Internet gestört.In der Stadt mit ihren 16 Millionen Einwohnern verlieÃen die Menschen ihre Häuser und Wohnungen und harrten während der Nachbeben im Freien aus. Berichten des Staatssenders TRT zufolge holten viele ihre Angehörigen aus Krankenhäusern. Teilweise waren Telefonnetz und Internet gestört.Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Gebäude. Die Bürger wurden gebeten, Ruhe zu bewahren und sich beschädigten Gebäuden nicht zu nähern. Der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Abdulkadir UraloÄlu, schrieb auf der Plattform X, dass bei einer ersten Bestandsaufnahme keine Schäden an StraÃen, Flughäfen, Zügen und U-Bahnen festgestellt worden seien.Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Gebäude. Die Bürger wurden gebeten, Ruhe zu bewahren und sich beschädigten Gebäuden nicht zu nähern. Der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Abdulkadir UraloÄlu, schrieb auf der Plattform X, dass bei einer ersten Bestandsaufnahme keine Schäden an StraÃen, Flughäfen, Zügen und U-Bahnen festgestellt worden seien.Laut dem Istanbuler Gouverneursamt gab es zunächst keine Berichte über eingestürzte Gebäude. Die Bürger wurden gebeten, Ruhe zu bewahren und sich beschädigten Gebäuden nicht zu nähern. Der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Abdulkadir UraloÄlu, schrieb auf der Plattform X, dass bei einer ersten Bestandsaufnahme keine Schäden an StraÃen, Flughäfen, Zügen und U-Bahnen festgestellt worden seien.President Recep Tayyip ErdoÄan:“ I extend my best wishes to our citizens, and we are closely monitoring the developments.“— Republic of Türkiye Directorate of Communications April 23, 2025President Recep Tayyip ErdoÄan:“ I extend my best wishes to our citizens, and we are closely monitoring the developments.“— Republic of Türkiye Directorate of Communications April 23, 2025President Recep Tayyip ErdoÄan:“ I extend my best wishes to our citizens, and we are closely monitoring the developments.“— Republic of Türkiye Directorate of Communications April 23, 2025President Recep Tayyip ErdoÄan:“ I extend my best wishes to our citizens, and we are closely monitoring the developments.“Empfohlener externer InhaltAn dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.com, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.Deaktivieren Sie Drittanbieter-Inhalte im Privacy-CenterZur DatenschutzerklärungDeaktivieren Sie Drittanbieter-Inhalte im Privacy-CenterZur Datenschutzerklärung»Ich spreche unseren Bürgern meine besten Wünsche aus«, teilte der türkische Präsident Recep Tayyip ErdoÄan auf der Plattform X mit. »Wir beobachten die Situation genau.« Innenminister Ali Yerlikaya sprach auf der Plattform X allen Betroffenen sein Mitgefühl aus.Warnungen vor weiteren BebenEs könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres starkes Beben folgen wird, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV. Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als bei einem Erdbeben gefährdet.»Ich spreche unseren Bürgern meine besten Wünsche aus«, teilte der türkische Präsident Recep Tayyip ErdoÄan auf der Plattform X mit. »Wir beobachten die Situation genau.« Innenminister Ali Yerlikaya sprach auf der Plattform X allen Betroffenen sein Mitgefühl aus.Warnungen vor weiteren BebenEs könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres starkes Beben folgen wird, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV. Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als bei einem Erdbeben gefährdet.»Ich spreche unseren Bürgern meine besten Wünsche aus«, teilte der türkische Präsident Recep Tayyip ErdoÄan auf der Plattform X mit. »Wir beobachten die Situation genau.« Innenminister Ali Yerlikaya sprach auf der Plattform X allen Betroffenen sein Mitgefühl aus.Warnungen vor weiteren BebenEs könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres starkes Beben folgen wird, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV. Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten als bei einem Erdbeben gefährdet.Das Erdbeben war auch in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren. Vor allem im Nordosten am Grenzfluss Evros zur Türkei hin wurden die Menschen in Angst versetzt, berichteten griechische Medien. Meldungen über die ErdstöÃe gab es auÃerdem von etlichen Ãgäisinseln, darunter Chios und Lesbos. Schäden habe es jedoch nicht gegeben.Auch im nordwestlich angrenzenden Bulgarien wurde das Beben gespürt, am stärksten im südöstlichen Grenzgebiet und in der Region Burgas am Schwarzen Meer, wie das Geophysische Institut in Sofia mitteilte.Das Erdbeben war auch in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren. Vor allem im Nordosten am Grenzfluss Evros zur Türkei hin wurden die Menschen in Angst versetzt, berichteten griechische Medien. Meldungen über die ErdstöÃe gab es auÃerdem von etlichen Ãgäisinseln, darunter Chios und Lesbos. Schäden habe es jedoch nicht gegeben.Auch im nordwestlich angrenzenden Bulgarien wurde das Beben gespürt, am stärksten im südöstlichen Grenzgebiet und in der Region Burgas am Schwarzen Meer, wie das Geophysische Institut in Sofia mitteilte.Das Erdbeben war auch in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren. Vor allem im Nordosten am Grenzfluss Evros zur Türkei hin wurden die Menschen in Angst versetzt, berichteten griechische Medien. Meldungen über die ErdstöÃe gab es auÃerdem von etlichen Ãgäisinseln, darunter Chios und Lesbos. Schäden habe es jedoch nicht gegeben.Auch im nordwestlich angrenzenden Bulgarien wurde das Beben gespürt, am stärksten im südöstlichen Grenzgebiet und in der Region Burgas am Schwarzen Meer, wie das Geophysische Institut in Sofia mitteilte.ahr/dpaahr/dpaStartseiteFeedbackStartseite