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Istanbul in Angst: Starkes Erdbeben in der Türkei

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HomePanoramaUnglückeIstanbul in Angst: Starkes Erdbeben in der Türkei

Stärke 6,2 in der Nähe von Istanbul Starkes Erdbeben in der Türkei – 150 Verletzte

Von t-online, mttAktualisiert am 23.04.2025 – 15:12 UhrLesedauer: 2 Min.

Player wird geladenAufnahmen aus der Türkei zeigen die Erschütterungen. (Quelle: t-online)

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In der Türkei bebt die Erde. In Istanbul erzittern die Gebäude, Menschen rennen in Panik ins Freie. Mindestens 150 Menschen wurden verletzt.

In der Türkei bebt die Erde. In Istanbul erzittern die Gebäude, Menschen rennen in Panik ins Freie. Mindestens 150 Menschen wurden verletzt.

Eine Erdbebenserie hat am Mittwoch die Türkei erschüttert. Das bisher stärkste Beben erreichte um 11.49 Uhr (12.49 Uhr Ortszeit) die Stärke 6,24, teilte das GFZ, das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, in Potsdam mit. Das Beben habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Westtürkei ereignet. In der Millionenmetropole Istanbul wurden Gebäude erschüttert. Menschen rannten ins Freie.

Eine Erdbebenserie hat am Mittwoch die Türkei erschüttert. Das bisher stärkste Beben erreichte um 11.49 Uhr (12.49 Uhr Ortszeit) die Stärke 6,24, teilte das GFZ, das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, in Potsdam mit. Das Beben habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Westtürkei ereignet. In der Millionenmetropole Istanbul wurden Gebäude erschüttert. Menschen rannten ins Freie.

Ein weiteres Erdbeben um 12.02 Uhr erreichte eine Stärke von 5,2. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres großes Beben folge, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV.

Ein weiteres Erdbeben um 12.02 Uhr erreichte eine Stärke von 5,2. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres großes Beben folge, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV.

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Dem Gouverneur zufolge wurden mehr als 150 Menschen verletzt – alle bei Sprüngen aus Gebäuden, um sich zu retten. In Lebensgefahr schwebe niemand. Berichte von Todesopfern gab es zunächst nicht. In einem Fall stürzte ein verlassenes Gebäude ein.

Dem Gouverneur zufolge wurden mehr als 150 Menschen verletzt – alle bei Sprüngen aus Gebäuden, um sich zu retten. In Lebensgefahr schwebe niemand. Berichte von Todesopfern gab es zunächst nicht. In einem Fall stürzte ein verlassenes Gebäude ein.

Der Gouverneur warnte die Bürger, sie sollten beschädigte Gebäude oder möglicherweise beschädigte Gebäude meiden und nicht betreten. Sie sollten zudem auf nicht dringend nötige Autofahrten verzichten.

Der Gouverneur warnte die Bürger, sie sollten beschädigte Gebäude oder möglicherweise beschädigte Gebäude meiden und nicht betreten. Sie sollten zudem auf nicht dringend nötige Autofahrten verzichten.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, die Regierung verfolge die Entwicklungen nach den Erdstößen aufmerksam. Innenminister Ali Yerlikaya informierte in einem schriftlichen Statement über die Beben, die auch in umliegenden Provinzen in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren waren. Der Katastrophenschutz und alle weiteren zuständigen Institutionen seien in vollem Einsatz. „Ich wünsche unseren vom Erdbeben betroffenen Bürgern alles Gute“, fuhr der Minister fort. „Möge Allah unser Land und unsere Nation schützen.“

Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, die Regierung verfolge die Entwicklungen nach den Erdstößen aufmerksam. Innenminister Ali Yerlikaya informierte in einem schriftlichen Statement über die Beben, die auch in umliegenden Provinzen in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren waren. Der Katastrophenschutz und alle weiteren zuständigen Institutionen seien in vollem Einsatz. „Ich wünsche unseren vom Erdbeben betroffenen Bürgern alles Gute“, fuhr der Minister fort. „Möge Allah unser Land und unsere Nation schützen.“

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Mega-Erdbeben in Istanbul überfällig

Die Epizentren der Beben lagen dem Katastrophendienst Afad zufolge an unterschiedlichen Stellen im vor Istanbul gelegenen Marmarameer.

Die Epizentren der Beben lagen dem Katastrophendienst Afad zufolge an unterschiedlichen Stellen im vor Istanbul gelegenen Marmarameer.

Mega-Beben überfällig: Istanbul in höchster Gefahr

In der Türkei ist es wiederholt zu schweren Erdbeben gekommen. Im Februar 2023 hatte ein Beben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens erschüttert. Es gab Zehntausende Tote und zahlreiche Verletzte in beiden Ländern.

In der Türkei ist es wiederholt zu schweren Erdbeben gekommen. Im Februar 2023 hatte ein Beben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens erschüttert. Es gab Zehntausende Tote und zahlreiche Verletzte in beiden Ländern.

Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten in der Metropole mit 16 Millionen Menschen als erdbebengefährdet.

Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten in der Metropole mit 16 Millionen Menschen als erdbebengefährdet.

Video | Erdbeben in Deutschland? Diese Millionenstadt ist besonders gefährdetPlayer wird geladenQuelle: t-online

Istanbul liegt gefährlich nah an einer aktiven geologischen Bruchlinie. Die Nordanatolische Verwerfung zieht sich quer durch die Türkei bis ins Marmarameer. Sie trennt die eurasische von der anatolischen Platte – und dort schieben sich die Platten kontinuierlich gegeneinander, mit wenigen Zentimetern pro Jahr. Diese stetige Bewegung reicht aus, um gewaltige Spannungen im Gestein aufzubauen.

Istanbul liegt gefährlich nah an einer aktiven geologischen Bruchlinie. Die Nordanatolische Verwerfung zieht sich quer durch die Türkei bis ins Marmarameer. Sie trennt die eurasische von der anatolischen Platte – und dort schieben sich die Platten kontinuierlich gegeneinander, mit wenigen Zentimetern pro Jahr. Diese stetige Bewegung reicht aus, um gewaltige Spannungen im Gestein aufzubauen.

Verwendete Quellengeofon.gfz-potsdam.de: Daten des Erdbebens vom 23. April 2025haberler.com: „İstanbul’da 6.2 büyüklüğünde deprem meydana geldi“ (Türkisch)hurriyet.com: „SON DAKİKA! İstanbul’da 6.2 büyüklüğünde şiddetli deprem!“ (Türkisch)Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und ReutersQuellen anzeigen

Verwendete Quellengeofon.gfz-potsdam.de: Daten des Erdbebens vom 23. April 2025haberler.com: „İstanbul’da 6.2 büyüklüğünde deprem meydana geldi“ (Türkisch)hurriyet.com: „SON DAKİKA! İstanbul’da 6.2 büyüklüğünde şiddetli deprem!“ (Türkisch)Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und ReutersQuellen anzeigen

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In der Türkei bebt die Erde. In Istanbul erzittern die Gebäude, Menschen rennen in Panik ins Freie. Mindestens 150 Menschen wurden verletzt.

Eine Erdbebenserie hat am Mittwoch die Türkei erschüttert. Das bisher stärkste Beben erreichte um 11.49 Uhr (12.49 Uhr Ortszeit) die Stärke 6,24, teilte das GFZ, das Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, in Potsdam mit. Das Beben habe sich in einer Tiefe von zehn Kilometern in der Westtürkei ereignet. In der Millionenmetropole Istanbul wurden Gebäude erschüttert. Menschen rannten ins Freie.

Ein weiteres Erdbeben um 12.02 Uhr erreichte eine Stärke von 5,2. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass ein weiteres großes Beben folge, sagte der Geologe Okan Tüysüz dem Sender NTV.

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Dem Gouverneur zufolge wurden mehr als 150 Menschen verletzt – alle bei Sprüngen aus Gebäuden, um sich zu retten. In Lebensgefahr schwebe niemand. Berichte von Todesopfern gab es zunächst nicht. In einem Fall stürzte ein verlassenes Gebäude ein.

Der Gouverneur warnte die Bürger, sie sollten beschädigte Gebäude oder möglicherweise beschädigte Gebäude meiden und nicht betreten. Sie sollten zudem auf nicht dringend nötige Autofahrten verzichten.

Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, die Regierung verfolge die Entwicklungen nach den Erdstößen aufmerksam. Innenminister Ali Yerlikaya informierte in einem schriftlichen Statement über die Beben, die auch in umliegenden Provinzen in Teilen des Nachbarlands Griechenland deutlich zu spüren waren. Der Katastrophenschutz und alle weiteren zuständigen Institutionen seien in vollem Einsatz. „Ich wünsche unseren vom Erdbeben betroffenen Bürgern alles Gute“, fuhr der Minister fort. „Möge Allah unser Land und unsere Nation schützen.“

Die Epizentren der Beben lagen dem Katastrophendienst Afad zufolge an unterschiedlichen Stellen im vor Istanbul gelegenen Marmarameer.

In der Türkei ist es wiederholt zu schweren Erdbeben gekommen. Im Februar 2023 hatte ein Beben der Stärke 7,8 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens erschüttert. Es gab Zehntausende Tote und zahlreiche Verletzte in beiden Ländern.

Experten gehen davon aus, dass ein Beben rund um die Stärke 7 in Istanbul überfällig ist. Laut dem türkischen Städtebauminister Murat Kurum gelten 1,5 Millionen Wohnungen und Gewerbeeinheiten in der Metropole mit 16 Millionen Menschen als erdbebengefährdet.

Istanbul liegt gefährlich nah an einer aktiven geologischen Bruchlinie. Die Nordanatolische Verwerfung zieht sich quer durch die Türkei bis ins Marmarameer. Sie trennt die eurasische von der anatolischen Platte – und dort schieben sich die Platten kontinuierlich gegeneinander, mit wenigen Zentimetern pro Jahr. Diese stetige Bewegung reicht aus, um gewaltige Spannungen im Gestein aufzubauen.

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In der Türkei bebt die Erde. In Istanbul erzittern die Gebäude, Menschen rennen in Panik ins Freie. Mindestens 150 Menschen wurden verletzt.

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