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Berlin: Verdächtiger im Wettbüro-Mordfall offenbar in Istanbul gefasst

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Berliner Wettbüro-Mordfall Medienbericht: Verdächtiger wohl in Istanbul gefasst

Von t-online22.04.2025 – 08:14 UhrLesedauer: 1 Min.

Mann in Handschellen (Symbolbild): Laut türkischen Medien wurde der Mann im Rahmen einer Razzia verhaftet. (Quelle: IMAGO/Rüdiger Wölk)

Mann in Handschellen (Symbolbild): Laut türkischen Medien wurde der Mann im Rahmen einer Razzia verhaftet. (Quelle: IMAGO/Rüdiger Wölk)

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Elf Jahre nach dem brutalen Wettbüro-Mord in Berlin wurde ein flüchtiger Ex-Hells-Angels-Rocker offenbar in der Türkei verhaftet. Er versteckte sich in seiner Heimat.

Elf Jahre nach dem brutalen Wettbüro-Mord in Berlin wurde ein flüchtiger Ex-Hells-Angels-Rocker offenbar in der Türkei verhaftet. Er versteckte sich in seiner Heimat.

Elf Jahre nach dem aufsehenerregenden Wettbüro-Mord in Berlin-Reinickendorf ist einer der flüchtigen Tatverdächtigen offenbar in Istanbul verhaftet worden. Ali Erdi A., der an dem tödlichen Überfall beteiligt gewesen sein soll, wurde in Istanbul im Rahmen einer groß angelegten Razzia gegen ein Telefonbetrugsnetzwerk festgenommen, wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf türkische Medien berichtet.

Elf Jahre nach dem aufsehenerregenden Wettbüro-Mord in Berlin-Reinickendorf ist einer der flüchtigen Tatverdächtigen offenbar in Istanbul verhaftet worden. Ali Erdi A., der an dem tödlichen Überfall beteiligt gewesen sein soll, wurde in Istanbul im Rahmen einer groß angelegten Razzia gegen ein Telefonbetrugsnetzwerk festgenommen, wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf türkische Medien berichtet.

Der damals 24-jährige Hells-Angels-Rocker soll am 10. Januar 2014 als dritter Mann eines 13-köpfigen Killerkommandos in das Berliner Wettbüro „Expekt“ marschiert sein. Sekunden später erschoss ein Komplize einen polizeibekannten 26-jährigen Intensivtäter mit sechs Schüssen. Nach der Tat setzte sich Ali Erdi A. wohl in seine türkische Heimat ab und entging so dem Berliner Mordprozess.

Der damals 24-jährige Hells-Angels-Rocker soll am 10. Januar 2014 als dritter Mann eines 13-köpfigen Killerkommandos in das Berliner Wettbüro „Expekt“ marschiert sein. Sekunden später erschoss ein Komplize einen polizeibekannten 26-jährigen Intensivtäter mit sechs Schüssen. Nach der Tat setzte sich Ali Erdi A. wohl in seine türkische Heimat ab und entging so dem Berliner Mordprozess.

Auslieferung aus der Türkei bleibt wohl fraglich

Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer koordinierten deutsch-türkischen Ermittlung gegen ein Betrugsnetzwerk, heißt es in dem Bericht. Eine zehnköpfige Bande soll 46 deutsche Senioren um insgesamt 2,85 Millionen Euro betrogen haben, indem sie sich als Polizisten oder Staatsanwälte ausgaben. Bei gleichzeitigen Razzien in Istanbul, Izmir und Sakarya wurden insgesamt zehn Personen festgenommen.

Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer koordinierten deutsch-türkischen Ermittlung gegen ein Betrugsnetzwerk, heißt es in dem Bericht. Eine zehnköpfige Bande soll 46 deutsche Senioren um insgesamt 2,85 Millionen Euro betrogen haben, indem sie sich als Polizisten oder Staatsanwälte ausgaben. Bei gleichzeitigen Razzien in Istanbul, Izmir und Sakarya wurden insgesamt zehn Personen festgenommen.

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Ob die Türkei den Verdächtigen ausliefern wird, ist allerdings fraglich, da er sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Das Land liefert eigene Staatsbürger in der Regel nicht aus. Das Landgericht Berlin hatte bereits 2019 acht andere Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt, darunter auch Rocker-Boss Kadir Padir wegen Anstiftung zum Mord.

Ob die Türkei den Verdächtigen ausliefern wird, ist allerdings fraglich, da er sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Das Land liefert eigene Staatsbürger in der Regel nicht aus. Das Landgericht Berlin hatte bereits 2019 acht andere Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt, darunter auch Rocker-Boss Kadir Padir wegen Anstiftung zum Mord.

Verwendete Quellenbild.de (kostenpflichtig): Rocker elf Jahre nach Berliner Wettbüro-Mord verhaftet

Verwendete Quellenbild.de (kostenpflichtig): Rocker elf Jahre nach Berliner Wettbüro-Mord verhaftet

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Elf Jahre nach dem brutalen Wettbüro-Mord in Berlin wurde ein flüchtiger Ex-Hells-Angels-Rocker offenbar in der Türkei verhaftet. Er versteckte sich in seiner Heimat.

Elf Jahre nach dem aufsehenerregenden Wettbüro-Mord in Berlin-Reinickendorf ist einer der flüchtigen Tatverdächtigen offenbar in Istanbul verhaftet worden. Ali Erdi A., der an dem tödlichen Überfall beteiligt gewesen sein soll, wurde in Istanbul im Rahmen einer groß angelegten Razzia gegen ein Telefonbetrugsnetzwerk festgenommen, wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf türkische Medien berichtet.

Der damals 24-jährige Hells-Angels-Rocker soll am 10. Januar 2014 als dritter Mann eines 13-köpfigen Killerkommandos in das Berliner Wettbüro „Expekt“ marschiert sein. Sekunden später erschoss ein Komplize einen polizeibekannten 26-jährigen Intensivtäter mit sechs Schüssen. Nach der Tat setzte sich Ali Erdi A. wohl in seine türkische Heimat ab und entging so dem Berliner Mordprozess.

Die Festnahme erfolgte im Rahmen einer koordinierten deutsch-türkischen Ermittlung gegen ein Betrugsnetzwerk, heißt es in dem Bericht. Eine zehnköpfige Bande soll 46 deutsche Senioren um insgesamt 2,85 Millionen Euro betrogen haben, indem sie sich als Polizisten oder Staatsanwälte ausgaben. Bei gleichzeitigen Razzien in Istanbul, Izmir und Sakarya wurden insgesamt zehn Personen festgenommen.

Ob die Türkei den Verdächtigen ausliefern wird, ist allerdings fraglich, da er sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft besitzt. Das Land liefert eigene Staatsbürger in der Regel nicht aus. Das Landgericht Berlin hatte bereits 2019 acht andere Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen gemeinschaftlichen Mordes verurteilt, darunter auch Rocker-Boss Kadir Padir wegen Anstiftung zum Mord.

Elf Jahre nach dem brutalen Wettbüro-Mord in Berlin wurde ein flüchtiger Ex-Hells-Angels-Rocker offenbar in der Türkei verhaftet. Er versteckte sich in seiner Heimat.

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